Das Märchen namens Monogamie -
Unterwegs in die Antarktis lernt Jerk Hansen die unwiderstehliche Lisanne, Biologin und Pinguin-Forscherin aus Down Under, kennen. Und das sehr viel inniger, als ihm lieb sein sollte. Denn zeitgleich erreicht ihn ein unzweideutiges Ultraschallbild aus heimischen Gewässern. Hansen ist »papalysiert« - erschwerte Bedingungen für seine antarktische Affäre. Kann man das noch als Junggesellenabend verbuchen? Irgendwo in den internationalen Gewässern einer polaren Parallelwelt? Oder betrügt man damit gleich zwei Frauen? Den ersten Teil der Antwort erhält er bereits von Lisanne selbst, als sie den Ultraschall entdeckt und ihm rigorose Entscheidungshilfe leistet ...
»Ahoi! Hier kommt er, der letzte analoge Abenteurer im Fadenkreuz zwischen Biologie und Romantik, Freiheit und Verantwortung - und wehrt sich mit allem, was er hat: Eier, Charme & Kalauertick. Duck dich, Chick-lit!« Frank Schulz
Sprache
Verlagsort
ISBN-13
978-3-8333-0934-2 (9783833309342)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Jan Jepsen, laut seiner Mutter in der Nacht der großen Sturmflut gezeugt, kam pünktlich zum Nikolaustag 1962 in Hamburg/Övelgönne zur Welt. Studienanfänge an der FU Berlin kollidierten mit unbändiger Wanderlust und der Erkenntnis, das nicht jeder Schreiben im Sitzen lernt. Unterwegs begann er zu fabulieren und fotografieren. Er bereist seit Jahren für verschiedene Magazine die Welt. Einer der größten weißen Flecken war für ihn die Antarktis. Mit einem russischen Eisbrecher war er auch auf den Spuren der Antarktispioniere unterwegs - seine ganz persönliche Eiszeit. »Fortpflanzung folgt. Eine antarktische Äffäre« ist sein dritter Roman. Jan Jepsen lebt in Berlin.