Als das "Paarris Soirr!" der Zeitungsjungen unter seinem Fenster ertönt, hat er keine Ruhe mehr - er muss hinaus. Es ist Frühling, und der Frühling war für ihn schon immer mit unbestimmter Erwartung erfüllt, mit der Überzeugung, dass ihm etwas Großes einfach zustoßen müsse, etwas, das den ganzen Winter darauf gewartet hatte, zu geschehen, und zwar jetzt. Er weiß, solche Gefühle, die zur Jugend gehören, sind seiner unwürdig - darum sagt er: "Wir betrügen uns selbst, wenn wir uns nach den vergänglichen äußeren Phänomenen sehnen, die wir "Ereignisse" nennen. Alles geschieht in unserem eigenen Inneren. Im Übrigen, mit der Beobachtungsgabe, die ich mir angeeignet habe, fällt es nicht schwer, überall ringsum große Ereignisse zu entdecken. Man muss nur einen Abend lang den Boulevard entlangschlendern ..."