Nationaler Notstand, Aufhebung von Grundrechten, Absturz der Wirtschaft - waren das tatsächlich die unvermeidlichen Folgen einer Virusepidemie, ausgelöst von einem neuartigen Virus, das erstmals in China auftrat? Was wäre, wenn das Virus künstlich erschaffen wurde und als Laborunfall oder - schlimmer noch - mit Absicht als Biowaffe freigesetzt wurde? Und warum wurde mit Gewalt versucht, die Diskussion um die Laborhypothese zum Ursprung des Virus zu unterbinden? Genau dieser Umstand hat unseren Autor Christian W. Huth bereits früh alarmiert und die These eines gezielten Biowaffeneinsatzes in Betracht ziehen lassen.
Viele weitere Fragen rund um Corona werden bis heute kontrovers diskutiert, und oft auch tabuisiert oder gar zensiert. Gibt es womöglich ein verbindendes Element, das sowohl die Hysterie um Corona mit ihren dramatischen Freiheitsbeschränkungen einerseits als auch die überstürzte und mit falschen Heilversprechen geführte Impfkampagne anderseits erklärt? Um diese Zeit wirksam aufarbeiten zu können, müssen wir zuerst aufklären, was wirklich geschehen ist. Unter der Arbeitshypothese, dass die westliche Militärallianz in ihrem Kampf um Dominanz tatsächlich insgeheim biologische Waffen entwickelt und einsetzt, fügen sich auch viele scheinbare Widersprüche zu einem erstaunlich schlüssigen Bild. All die fragwürdigen Ereignisse rund um die Virus-Epidemie samt ihrer totalitär überdrehten Bekämpfung, bis zur überstürzten Einführung eines Impfstoffs der mehr schadet als nützt, werden erklärbar.
Aber kann es wirklich sein, dass die NATO Biowaffen mitten im Frieden zum Einsatz bringt? Überraschend viele Fakten sprechen tatsächlich dafür, nicht zuletzt der Umstand, dass NATO-Biowaffen schon einmal nachweislich für einen Terrorangriff verwendet worden sind, nämlich in den USA in der Woche nach den Anschlägen vom 11. September 2001.
Auch die Eskalation des 2014 entfachten Ukraine-Kriegs Anfang 2022 stellt sich ganz anders dar, berücksichtigt man die Hintergründe dieses Konflikts, welche führende westliche Medien verschweigen. Der NATO-Krieg gegen Russland beschränkt sich dabei nicht nur auf verdeckte Operationen und einen beispiellosen Wirtschaftskrieg. Auch die Spuren zur terroristischen Sprengung der Nord Stream-Pipeline führen zurück zur NATO. Um zu verstehen, was in der westlichen Politik seit vielen Jahrzehnten falsch läuft und wie Amerika von innen korrumpiert wurde, bedarf es tiefer Einblicke in die amerikanische Politik und Geschichte, die dieses Sachbuch hier liefert.
Der einstmals Freie Westen ist zum Imperium der Lügen verkommen und die westlichen Regierungen machen sich zu willfährigen Komplizen einer kriminellen NATO-Politik. Unerschrocken deckt der Autor Christian W. Huth in diesem brandaktuellen Sachbuch Hintergründe auf, die Sie sonst nirgends lesen können. Wenn die Lügen und die Propaganda der NATO nicht bloßgestellt wird, gehen die Verbrechen immer weiter.
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Dieses Buch ist nicht nur Menschen mit Interesse an Politik und Zeitgeschichte interessant, sondern für alle, die nach Antworten auf die überzogene Coronapolitik suchen, die nicht nur Freiheitsrechte beschränkt hat, sondern selbst Menschen krank gemacht und in den Ruin getrieben hat. Vor der Aufarbeitung muss die Aufklärung stehen. Jeder, der die politischen Motive und die Abläufe in der Corona-Zeit und darüber hinaus verstehen will, findet in diesem Sachbuch teilweise erschreckende und teilweise überraschende Antworten.
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 216 mm
Breite: 153 mm
Dicke: 43 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-384-48010-1 (9783384480101)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Der Autor Christian W. Huth ist 62 Jahr alt und arbeitet als Wissenschaftsredakteur in einem pharmazeutischen Unternehmen. Beruflich hat er daher sehr viel mit Recherchen zu wissenschaftlichen Themen zu tun. Auch in seiner Freizeit informiert er sich überwiegend aus ausländische Quellen, Nachrichtenkanälen und Zeitschriften um sich ein qualifiziertes und unabhängiges Urteil bilden zu können.
Mit seiner sehr ungewöhnlichen Berufslaufbahn, die ihn durch verschiedene Branchen und Berufe führte, darunter langjährige Tätigkeiten als Redakteur und Lektor aber auch über sechs Jahre in der Finanzbuchhaltung eines internationalen Konzerns sowie zwei Jahre als Dienstleister der US-Armee, hat er immer wieder eine ungewöhnliche geistige Flexibilität bewiesen - ein wahrer Querdenker im positiven Sinne mit außergewöhnlich guter Allgemeinbildung. Darüberhinaus war er schon mit jungen Jahren politisch interessiert, im Grunde seit er bereits in der Grundschule begann Zeitung zu lesen. Da er den Dingen gerne auf den Grund geht und dabei auch scheinbar sichere Erkenntnisse zu hinterfragen wagt, kommt er oft zu völlig anderen Erkenntnissen, als das, was Tagesschau und Bildzeitung uns glauben machen wollen.
