»Neederthorpe« und »Sexaloitez« - Niederdorf und Sechseläuten: Bis hin zu Joyce hat Zürich in der Literatur Geschichte und Geschichten gemacht. Schon immer war es ein Zentrum der Schweizer Literatur. Als Exil- und Zufluchtsstadt wurde es in beiden Weltkriegen zum Sammelplatz europäischen Geistes.
Rezensionen / Stimmen
»Mit Staunen betrachtet man die dokumentierte Vielfalt und Lebendigkeit. Opulent bebildert und flüssig geschrieben, ein rundum gelungenes Buch.«
»Eine ganze Epoche wird in ihrer Komplexität durchleuchtet. Es werden Schattenseiten aufgezeigt, aber auch große Leistungen und die persönliche Tapferkeit mancher Zeitgenossen.«
»Ein Buch, bei dessen Lektüre manch ein Nachgeborener bedauern mag, nicht schon etwas früher auf der Welt gewesen zu sein. Beachtlich, was Huonker da alles zusammengetragen hat, eine Fundgrube!«
»Gustav Huonker erweckt anhand des Literaturbetriebs ein Stück Lokal- und Zeitgeschichte zu neuem Leben. Anschaulichkeit und Lesegenuss werden erhöht durch die reichhaltige Illustration mit ausdrucksstarken Dokumenten.«
»Dieses Buch behandelt nicht nur eine Fülle von Themen, sondern schließt mit seinem unterhaltsamen Erzählstil auch eine lokalhistorische Lücke.«
»Sachkundig und engagiert, kurzweilig und mit feuilletonistischer Eleganz geschrieben .«
Sprache
Verlagsort
Maße
Höhe: 27.5 cm
Breite: 24.5 cm
Dicke: 1.9 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-293-00095-7 (9783293000957)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Gustav Huonker, geboren 1922 in Zürich, absolvierte eine Ausbildung zum Sekundarlehrer. Später war er Feuilletonredakteur sowie freier Journalist und Publizist. Er ist der Entdecker und Herausgeber der Briefe Tucholskys an Hedwig Müller in Zürich. Gustav Huonker lebt in Zürich.