Vorteile auf einen Blick:
- von führenden Experten aus europäischen und nationalen Institutionen, Beratungspraxis, Unternehmen, Rechts- und Wirtschaftswissenschaft
- berücksichtigt jetzt auch die Versicherungsbranche
- interdisziplinär
In dem aktuellen Handbuch erläutern 30 führende Experten die Bedingungen und Maßstäbe für die Corporate Governance von Banken und anderen Finanzdienstleistern sowie Versicherungen. Die facettenreichen Darstellungen reflektieren den aktuellen Stand der CG-Diskussion. Anforderungen aus Bank-, Kapitalmarkt-, Bilanz- und Gesellschaftsrecht sowie aus Leitlinien des Basler Ausschusses und der Verbände werden ebenso dargestellt wie aufsichtsrechtliche Mechanismen und die konkrete Organisation der CG-Kontrolle im Unternehmen.
Die 2. Auflage berücksichtigt jetzt auch die Versicherungsbranche. Eingearbeitet sind u.a. die komplette Neufassung des DCGK 2020 sowie die Umsetzung der geänderten AktionärsrechteRL in deutsches Recht durch das ARUG II.
Rezensionen / Stimmen
"(...) Insgesamt liefert das Handbuch sachkundige und lesenswerte Beiträge zu fast allen Facetten der Banken-Governance, die untereinander freilich eher lose miteinander verbunden sind. Wer mit Führungs- und Orgainisationsfragen in der Bank konfrontiert ist, wird es sicherlich mit Gewinn zu Rate ziehen. Weniger dienlich ist es bei der Antwort auf konkrete Rechtsfragen, für die es aber auch nicht geschaffen wurde. Nach dem Willen der Herausgeber soll das Werk den „Diskurs über die prägenden Merkmale einer eigenständigen Corporate Governance von Banken" beflügeln - was ihm ohne Zweifel gelingt. Die Natur seines Themas bringt es dabei mit sich, dass Recht und Wirklichkeit nicht beim Stand von 2011 stehen geblieben sind. Den Benutzern des Handbuchs ist daher möglichst rasch eine aktualisierte Folgeauflage zu wünschen."
Univ.-Prof. Dr. Gregor Bachmann, in: WM Heft 01/2013, zur 1. Auflage 2011
"(...) Fazit: Der Hopt/Wohlmannstetter ist ein wichtiges Arbeitsinstrument für alle, die sich mit Fragen der Ausgestaltung der Corporate Governance von Banken befassen."
Thomas Lorenz, in: diebank 04/2012, zur 1. Auflage 2011
"(...) Das Ziel der Herausgeber, eine Grundlage für die weitere Diskussion zu liefern, ist damit mehr als erreicht. Das Buch kann schon jetzt als Standardwerk bezeichnet werden, an dem niemand, der sich mit dem Thema beschäftigt, vorbeigehen kann."
Rechtsanwalt Prof. Dr. Reinhard Marsch-Barner, in: NZG 06/12, zur 1. Auflage 2011
"Der gemeine Zeitungsleser wird sich fragen, wozu denn die Governance und die Compliance taugen, wenn junge gierige Börsenhändler in die Lage sind, ganze Banken in Schieflage zu bringen oder diesen endgültig den Stecker zu ziehen. Doch Herausgeber und Autoren, darunter die angesehensten Namen, haben anderes im Sinn: Sie wollen die Corporate Governance in Finanzinstituten anders behandelt wissen als diejenige von bspw. Industrieunternehmen. Dringend lesenswert sind Kapitel über die „Lehren aus der Finanzkrise", über die ausländische Sicht (bspw. der FINMA in der Schweiz) und über die Rolle der öffentlichen Hand."
in: steueranwaltsmagazin 05/11, zur 1. Auflage 2011
"(...) Das Handbuch bietet eine umfassende Grundlage für die Diskussion über die Grundzüge Corporate Governance von Banken. Die Praxis erhält zugleich Anregungen für Problemlösungen und somit ein Arbeitsinstrument zur Hand."
in: KPMG; Audit Committee Quarterly 2/ 2011, zur 1. Auflage 2011