Der Sandmann
Anhang
1. Zur Textgestalt
2. Anmerkungen
3. Leben und Zeit
3.1 E. T. A. Hoffmann - Stationen seines Lebens
3.2 E. T. A. Hoffmann: »Seit fünf Tagen habe ich nichts gegessen als Brot« (1808)
3.3 Julius Eduard Hitzig: Durchschwärmte Nächte (1823)
3.4 Friedrich von Schuckmann: »Er hat als einen pflichtvergessenen, höchst unzuverlässigen und selbst gefährlichen Staatsbeamten sich bewiesen« (1822)
3.5 Johann Wolfgang Goethe: »die krankhaften Werke des leidenden Mannes« (1827)
3.6 Rüdiger Safranski: »Wenn es jemanden gab, der dem romantischen Ideal des Spielers . wirklich nahe kam, so war es Hoffmann« (2007)
3.7 Heinrich Heine: »Dort am Tisch . Das ist der Kammergerichtsrath Hoffmann« (1822)
3.8 E. T. A. Hoffmann: ». daß ich an den notwendigsten Bedürfnissen des Lebens Mangel leide« (1812)
4. »Wahnsinn« - Nachtseiten der menschlichen Psyche
4.1 Meyers Konversations-Lexikon: »Wahnsinn« (1890)
4.2 Fischer / Riedesser, Lehrbuch der Psychotraumatologie: »Trauma« (2009)
4.3 E. T. A. Hoffmann, Die Serapions-Brüder: ». als mich der Kaiser Dezius hinrichten ließ«
4.4 Rudolf Drux: »Nathanaels erster Brief erhält dadurch den Charakter einer Anamnese« (1991)
4.5 Wahnsinn als Gegenstand der Literatur
4.5.1 Heinrich von Kleist: Penthesilea (1808)
4.5.2 Georg Büchner: Lenz (1839)
4.5.3 Rainer Maria Rilke: Die Irren (1908)
5. Aspekte der bürgerlichen Gesellschaft im frühen 19. Jahrhundert
5.1 Thomas Nipperdey: ». der Prozeß der Feminisierung der Frau« (1983)
5.2 Adolph Freiherr von Knigge: »Der Anstand und die Gebärdensprache sollen edel sein« (1788)
5.3 Thomas Koebner: »Die Idylle . trügt« (1988)
5.4 Günter Saße: »Wahrnehmungstabus und Kommunikationsblockaden« (2004)
6. Erzähltechnik und Sprache
6.1 E. T. A. Hoffmann: »Das serapiontische Prinzip« (1818)
6.2 Rudolf Drux: »Die Erzählung sperrt sich gegen die Abstraktion eines einsinnigen Wirklichkeitsbegriffs« (1991)
6.3 Hartmut Steinecke: »Durch die wechselnde Perspektive bleiben viele Fragen offen« (1997)
6.4 Thomas Koebner: »Hochmut eines Realitätsbegriffs, für den es nichts geben soll, was nicht für normal gilt« (1988)
6.5 Gerhard Neumann: ». etwas ganz und gar Neues, bislang Unvorstellbares« (2001)
7. Der Traum vom künstlichen Menschen
7.1 Rudolf Drux: Frankenstein oder der Mythos vom künstlichen Menschen und seinem Schöpfer (1999)
7.2 Künstliche Menschen als Gegenstand von Mythos und Literatur
7.2.1 Ovid: Pygmalion (um 1-8 n. Chr.)
7.2.2 Jüdische Sagen aus dem Prager Ghetto: Die Erschaffung des Golem (um 1580)
7.2.3 Johann Wolfgang Goethe, Faust II: »Laboratorium«
8. Der Sandmann als romantisches Nachtstück
8.1 Peter Bekes: » >Nachtstücke< als Kontrastbilder zur Welt des Rationalen und Nützlichen« (2005)
8.2 Gerhard Neumann: ». verhängnisvolles Spiel . zwischen Unbewusstem und Bewusstsein« (2001)
9. Literaturhinweise