Die bilanzielle Abbildung von Unternehmensübernahmen erfordert klare und praktikable Rechnungslegungsvorschriften. Dennoch war die Veräußerung von Anteilen an Tochterunternehmen bisher innerhalb der IFRS-Rechnungslegung nicht geregelt. Durch die Verabschiedung von IAS 27 (2008) und IFRS 3 (2008) wurden erstmals Regelungen zur End- und Übergangskonsolidierung in die IFRS aufgenommen.
Felix Hoehne diskutiert die neu eingeführten, umfangreichen Vorschriften zur konzernbilanziellen Abbildung von Anteilsveräußerungen. Er analysiert sie sowohl vor dem Hintergrund eines theoretischen Untersuchungskonzepts als auch hinsichtlich praktischer Auswirkungen. Darauf aufbauend entwickelt er für die Neuregelungen, für die daraus resultierenden Problemstellungen sowie weiterhin bestehende Regelungslücken Konsolidierungstechniken für die konzernbilanzielle Umsetzung einer Beteiligungsveräußerung. Die Erkenntnisse werden anhand umfangreicher Beispielsachverhalte praxisorientiert dargestellt.
Reihe
Auflage
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Research
Illustrationen
20
20 s/w Abbildungen
XXII, 330 S. 20 Abb.
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 140 mm
Dicke: 22 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8349-1630-3 (9783834916303)
DOI
10.1007/978-3-8349-9970-2
Schweitzer Klassifikation
Dr. Felix Hoehne promovierte bei Herrn Prof. Dr. Christoph Watrin am Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Grundlagen.- Bilanzielle Abbildung der Veräußerung von Anteilen an einem Tochterunternehmen nach IFRS.- Künftige Entwicklung.- Zusammenfassung.