I. Einführung
Das 19. Jahrhundert und die Sinfonie
Bruckners langer Weg zur Sinfonie
Ein sinfonisches Gesamtkonzept
Sinfonische Sinnstiftung
Das Problem der Fassungen
II. Die Sinfonien
Erster Versuch als «Schularbeit»: Studiensinfonie (f-Moll)
Der «kecke Besen»: Sinfonie Nr. 1 (c-Moll)
Die ursprüngliche Nr. 2: Die «Annullierte» Sinfonie (d-Moll)
Profilierung des Konzepts: Sinfonie Nr. 2 (c-Moll)
(K)eine «Wagner-Sinfonie »: Sinfonie Nr. 3 (d-Moll)
Die «Romantische»: Sinfonie Nr. 4 (Es-Dur)
Das «kontrapunktische Meisterstück»: Sinfonie Nr. 5 (B-Dur)
Konsolidierung durch Konzentration: Sinfonie Nr. 6 (A-Dur)
Der Durchbruch zum Erfolg: Sinfonie Nr. 7 (E-Dur)
Revision als Umdeutung des Konzepts: Sinfonie Nr. 8 (c-Moll)
Greisen-Avantgardismus: Sinfonie Nr. 9 (d-Moll)
III. Anmerkung zur Rezeption
IV. Tabellen
A. Formmodelle der langsamen Sätze in den frühen Sinfonien
B. Bruckners Arbeitsprozess an den ersten drei Sinfonien
C. Bruckners Sinfonien und ihre Fassungen
Literaturhinweise