Der ökonomische Erfolg von langfristigen Geschäftsbeziehungen zwischen Herstellern und Zulieferern fällt aufgrund vorsätzlich schädigender Verhaltensweisen der Partner häufig gering aus. Alexander Hickel untersucht nicht nur die Treiber opportunistischer Verhaltensweisen, sondern diskutiert auch Mechanismen zur wirksamen Einschränkung dieses zentralen Problems in der betrieblichen Praxis und der Allianzforschung. Die Erkenntnisse werden in einem Gesamtmodell verdichtet, welches unter Rückgriff auf 124 Hersteller-Zulieferer-Beziehungen der deutschen Automobilindustrie eine empirische Prüfung erfährt. Der Autor bietet Handlungsempfehlungen für die Gestaltung erfolgreicher Hersteller-Zulieferer-Beziehungen und für ein adäquates Kooperationsmanagement.
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Auflage
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Management, Unternehmensführung und Organisation
Führungskräfte und Unternehmensberater, die sich mit der Gestaltung und Steuerung von Kooperationsbeziehungen (insbesondere zwischen Hersteller und Zulieferer) befassen
Illustrationen
23
23 s/w Abbildungen
XXIII, 447 S. 23 Abb.
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 26 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8349-2863-4 (9783834928634)
DOI
10.1007/978-3-8349-6614-8
Schweitzer Klassifikation
Dr. Alexander Hickel promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Thomas Mellewigt am Institut für Management der Freien Universität Berlin.
Partneropportunismus: Zum Stand der Forschung; Treiber von Partneropportunismus; Bausteine zur Beschränkung von Partneropportunismus; Empirische Untersuchung