Auf der Basis qualitativer Interviews mit Mentees und Mentor:innen werden in dieser Arbeit verschiedene Aspekte der Mentoring-Beziehung in einem Blended-Mentoring-Setting untersucht. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf der Exploration der Beziehung in diesem spezifischen Setting, den potenziellen Lernformen der Mentees und Mentor:innen sowie auf den Lernergebnissen der Mentees und Mentor:innen.
Frauen sind in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert. Betriebliche Mentoring-Programme sollen hier als Instrumente der Frauenförderung ansetzen und Frauen den Zugang zu Netzwerken ermöglichen sowie zu mehr Sichtbarkeit im Unternehmen verhelfen. Der Kern betrieblicher Mentoring-Programme ist die individuelle Beziehung zwischen den Mentees und den Mentor:innen. Diese Beziehung soll den Mentees Lerngelegenheiten bieten und den Kontakt zu Rollenvorbildern ermöglichen.
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Zielgruppe
Illustrationen
15
15 s/w Abbildungen
XXV, 284 S. 15 Abb.
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 17 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-658-47532-1 (9783658475321)
DOI
10.1007/978-3-658-47533-8
Schweitzer Klassifikation
Christina Heßling, M.A., ist pädagogische Referentin und promoviert an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Fachbereich Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf Mentoring-Beziehungen in Blended-Mentoring-Settings.