Vermögensaufbau nachvollziehbar darstellt.
Mit vielen farbigen Schaubildern, Beispielen und Tipps.
Bausteine für ein ganzheitliches Beratungskonzept im Bereich der Steuer- und Finanzberatung auf Honorarbasis. Ob für Freiberufler, für Unternehmer oder für den Privatmann - die Autoren plädieren für einen modernen Ansatz in der Vermögensplanung. Dabei werden Liquidität, Vermögen und Steuer als Aspekte einer Anlage gesehen, die es gilt, optimal miteinander zu verzahnen. Grundpfeiler sind vor allem eine langfristig angelegte Planung und eine intensive Mandantenbindung. Das Buch zeigt dem Leser zudem den hohen Nutzen der Honorarberatung im Vergleich zur Provisionsberatung auf. Viele praktische Hinweise, Beispiele und Schaubilder weisen den Weg zur Umsetzung. Das Buch garantiert Finanz- und Steuerberatern in der Beratungspraxis und Privathaushalten direkt und individuell einen hohen Nutzen. Mit allen Änderungen durch die Erbschaftsteuerreform, die Abgeltungsteuer und das Alterseinkünftegesetz!
Sprache
Verlagsort
Weil im Schönbuch
Deutschland
Zielgruppe
Steuerberater, Finanzberater, Mediziner, Anwälte, Geschäftsführer/Inhaber mittelständischer Unternehmen, Selbstständige, Freiberufler, vermögende Privathaushalte und -personen.
Illustrationen
Inhalt und Abbildungen durchgehend zweifarbig!
Maße
ISBN-13
978-3-9811315-6-7 (9783981131567)
Schweitzer Klassifikation
Hans-Peter Held, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Wirtschaftsmediator, Prüfer für Qualitätsmanagement ist Geschäftsführer und Mitbegründer der VHP Dr. Vogt, Held & Partner Sozietät. Er verfügt über langjährige Erfahrungen in der Beratung des Themenkomplexes Kapitalvermögen und Kapitalmarktprodukte sowie deren Besteuerung.
Herr Held ist ein gefragter Spezialist im Transfer ganzheitlicher Lösungsansätze im Bereich der Finanz-, Steuer- und Wirtschaftsberatung.
Hans-Joachim Krauter, promovierter Diplom-Volkswirt verfügt über eine mehr als 23-jährige Praxiserfahrung in der Finanz- und Strategieberatung. Er war 16 Jahre für einen namhaften Finanzdienstleister als selbständiger Berater, Geschäftsstellenleiter und Referent in der Methodik der ganzheitlichen Finanzberatung gehobener Privatkunden und Unternehmer aktiv. Als Freiberufler ist er inzwischen seit Jahren als unabhängiger Honorarberater, Referent und Autor tätig.
Herr Krauter ist ein gefragter Spezialist im Transfer ganzheitlicher Lösungsansätze im Bereich der Finanz-, Steuer- und Wirtschaftsberatung.
Die Autoren. V
Vorwort. IX
1. Einleitung. 1
2. Das Dilemma des Privathaushaltes als Hürde zur fi nanziellen
Lebensplanung. 5
2.1 Finanzmarkt und Beratermarkt. 5
2.2 Provisions- versus Honorarberatung. 7
2.2.1 Provisionsabgabeverbot. 8
2.2.2 Provisionshöhen und Verwaltungskosten. 10
2.2.3 Steuer-, Rechts- und Finanzberatung. 13
2.3 Komplexität des Privathaushaltes. 15
2.3.1 Planungshorizont. 15
2.3.2 Zusammenfassung vieler Teilpläne. 15
2.3.3 Falsche Planungsauslöser. 15
2.3.4 Notwendigkeit ganzheitlicher Steuer- und Finanzplanung. 18
3. Das Alterseinkünftegesetz aus etwas anderer steuerlicher und
finanzwirtschaftlicher Sicht. 21
3.1 Zielsetzung des Alterseinkünftegesetzes. 22
3.1.1 Besteuerung der Pensionen bis einschließlich 2004. 23
3.1.2 Besteuerung der gesetzlichen Renten bis einschließlich 2004. 24
3.1.2.1 Ansparphase der Renten. 24
3.1.2.2 Leistungsphase. 24
3.2 Unsicherheitsfaktoren des Alters einkünftegesetzes. 24
3.2.1 Kernstücke der Neuregelungen. 25
3.2.2 Gesetze, Erlasse und Anweisungen zur Altersvorsorge. 25
3.3 Struktur des Alterseinkünftegesetzes. 26
3.4 Altersvorsorgeaufwendungen (Ansparphase). 27
3.4.1 Struktur der Vorsorgeaufwendungen. 28
3.4.2 Altersvorsorgeaufwendungen. 28
3.4.3 Kapitalgedeckte Leibrentenversicherung (Rürup-Rente). 30
3.4.3.1 Ergänzende Absicherungen. 30
3.4.3.2 Beitragszahlungen. 32
3.4.4 Unterschiedliche Auswirkungen der Altersvorsorgeaufwendungen. 33
3.4.5 Sonstige Vorsorgeaufwendungen. 35
3.4.5.1 Umfang der sonstigen Vorsorgeaufwendungen. 36
3.4.5.2 Krankenversicherungsbeiträge im Fadenkreuz der
Rechtsprechung. 38
3.4.6 Günstigerprüfung bis 2019. 39
3.4.6.1 Nachbesserung der Günstigerprüfung. 41
3.4.6.2 Fallbeispiele zur Entwicklung der Günstigerprüfung. 42
3.5 Kapitallebens- und Renten versicherung, Fondspolicen. 44
3.5.1 Die Kapitallebensversicherung nach dem Alterseinkü