In wissensintensiven Industrien gelten Erfindungen als wesentliche Quelle künftiger Wettbewerbsfähigkeit. Angesichts des technologischen Wandels und der steigenden Komplexität der Technik spielen die Kommunikationsnetzwerke der Erfinder heute eine zentrale Rolle im Erfindungsprozess. Maria Heibel analysiert den Zusammenhang zwischen den Kommunikations-netzwerken und der Produktivität von Erfindern. Aufbauend auf einer quantitativ empirischen Analyse werden detaillierte Kenntnisse über die Bedeutung von Kommunikationsnetzwerken im Erfindungsprozess sowie über die zweiseitige Kausalität zwischen der Vernetzung und der Produktivität von Erfindern gewonnen.
Reihe
Auflage
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Research
Illustrationen
23 s/w Tabellen, 49 s/w Abbildungen
XXII, 224 S.
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 14 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8349-3624-0 (9783834936240)
DOI
10.1007/978-3-8349-3625-7
Schweitzer Klassifikation
Dr. Maria Heibel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Innovationsforschung, Technologiemanagement und Entrepreneurship (INNO-tec) von Professor Dietmar Harhoff, Ph.D., der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Theoretische Grundlagen und Stand der Forschung.- Vorstellung der deutschen Tissue Engineering-Industrie.- Befragung der Erfinder im Netzwerk der deutschen TE-Industrie.- Multivariate Analyse des Zusammenhangs zwischen Vernetzung und Produktivität.