Orthodoxe Väter des 4.-14. Jahrhunderst haben auf die Unterscheidung zwischen dem unerkennbaren Wesen des Dreieinen Gottes und dessen Wirkkräften (Ausstrahlungen, Energien) Wert gelegt. An dieser Unterscheidung halten die Orthodoxen Kirchen bis heute fest, was in den Westkirchen weithin auf Unverständnis stößt. Welches Gottesverständnis steht hinter dieser Unterscheidung? Auf welche Gotteserfahrungen wird dabei zurückgegriffen?
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Höhe: 22 cm
Breite: 14.5 cm
Dicke: 2.1 cm
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ISBN-13
978-3-7887-2525-9 (9783788725259)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Dr. Susanne Hausammann ist emeritierte Professorin für Kirchengeschichte an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal.