Pip Hares - Eine inspirierende Reise durch die Vendée Globe
Erleben Sie die bemerkenswerte Reise von Pip Hare, der bekannten Soloseglerin, die die anspruchsvolle Vendée Globe Herausforderung annahm. In ihrem Buch teilt Pip ihre unverfälschte Erfahrung dieser Einhand-Weltumseglung und beschreibt tiefgehende Lebenslektionen, die weit über das Segeln hinausgehen.
Realität und Mut:?Pip beschreibt ehrlich die körperlichen und mentalen Herausforderungen, denen sie begegnete, und wie sie Rückschläge in Wachstumschancen verwandelte
Stärke und Erfolg:?Die Herausforderungen in einer von Männern dominierten Sportart zu überwinden, inspiriert und motiviert
Einblicke und Erfüllung:?Lernen Sie, wie Pip Hare wohlüberlegten Risiken entgegentritt und persönliche Erfüllung in den unerwartetsten Momenten findet
Entdecken Sie, wie Pip Hare die widrigsten Bedingungen überwindet und wie diese aufregende Reise zu einem Leitfaden für ein starkes und authentisches Leben wird.
Auflage
Sprache
Verlagsort
Illustrationen
21
21 Abbildungen
21 Abbildungen
Maße
Höhe: 220 mm
Breite: 142 mm
ISBN-13
978-3-667-13156-0 (9783667131560)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Pip Hare (1974) ist eine britische Segelsportlerin und eine außergewöhnliche Frau. Sie ist eine der besten Soloseglerinnen in einem traditionell von Männern dominierten Sport. Pip Hare begann mit 16 Jahren zu segeln. Sie machte den Sport zu ihrem Beruf, wurde?Segellehrerin?und arbeitet als?Redakteurin?für Segelsportmedien. Zur Einhandseglerin wurde sie im Alter von 35 Jahren. Außerdem leitet sie als Segeltrainerin ein internationales Rennteam. Im Laufe ihrer Karriere hat Pip Hare an vielen internationalen Regatten teilgenommen:?Mini-Transat,?Transat Jacques Vabre,?Fastnet Race,?Single-Handed Transatlantic Race?und?Route du Rhum. Bei der Vendée Globe 2020/21, der wohl härtesten Einhandregatta der Welt, erreichte sie auf Platz 19 in der Gesamtwertung das Ziel. 2024 ging sie erneut an den Start, mit dem Ziel den weiblichen Rekord zu brechen, doch 700 Seemeilen südlich von Australien musste sie das Rennen wegen Mastbruchs abbrechen. Sie lag zum Zeitpunkt des Unfalls an 15. Stelle.