Der Wind ist fast immer und überall in irgendeiner Form anwesend, er umspielt und umfasst uns von allen Seiten und versetzt unsere Welt in stetigen Austausch. Rainer Guldin wirft einen philosophischen Blick auf das Phänomen Wind und zeigt, wie eng unsere körperliche und emotionale Eingebundenheit in die uns umgebende Wetterwelt eigentlich ist. Der Wind ermöglicht eine Erweiterung und Reorientierung unserer Wahrnehmung auf das Ungreifbare und Fluide, aber auch das Grenzüberwindende hin: So entsteht eine Erkenntnistheorie der Unberechenbarkeit und Verbundenheit, die Dualismen zu überwinden versucht. Das Buch spricht nicht nur Philosoph*innen an, sondern auch Laien und Forschende verschiedenster Disziplinen.
Rezensionen / Stimmen
Besprochen in:
Buchkultur, 210/5 (2023), Alexander Kluy
Zeitschrift für Kulturphilosophie, 18 (2024), Maximilian Gregor Hepach
Reihe
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Produkt-Hinweis
Illustrationen
27
27 s/w Abbildungen
27 SW-Abbildungen
Maße
Höhe: 226 mm
Breite: 152 mm
Dicke: 30 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8376-6843-8 (9783837668438)
Schweitzer Klassifikation