Vorwort 7
Prof. Dr. Stephan Porombka
Selbstcoaching in der Wissenschaft - wie das Schreiben gelingt 11
Nehmen Sie Ihr Arbeitsleben in die Hand 11
Von Goethe lernen 15
Vor dem Schreiben 20
Konzentration einladen - Denken vertiefen 21
Wie soll ich mich nur disziplinieren? - Freiheit durch Struktur 25
Endlich taktlos - den eigenen Biorhythmus kennen 30
Zurück auf Null! - große und kleine Zeitpläne 32
Beim Schreiben 38
Stresslust entdecken - Schreibzeitfenster planen 38
Den Flow bezirzen - das Gehirn in Fluss bringen 41
Assoziativ oder chronologisch: Welcher Schreibtyp sind Sie? 44
Sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen - die fünf Schreibphasen 46
Raushauen: erst rohtexten, später überarbeiten 50
Zwischen dem Schreiben 54
Ist das jetzt eine Pause oder nicht? Pausenexzellenz erlangen 54
Schreibleben in Bewegung - den Körper fürs Schreiben nutzen 56
Achtsamkeit und Schreiben - die innere Beobachterposition 59
Nach dem Schreiben 63
Was Sie anmacht - das eigene Belohnungssystem 63
Stellung beziehen - die eigene Position 65
Zutaten für Eustress - die innere Motivation 68
Tun Sie Muße - frische Ideen, keine Ideen 72
Hinter dem Schreiben 75
Wissen, was zählt - tiefere Motive 75
Was, wenn alles auffliegt? - Ihr innerer Hochstapler 79
Der Feind weiß sowieso Bescheid - die Kritiker ins Boot holen 83
Gut, wenn Sie Angst haben - Unsicherheit aushalten 86
Um das Schreiben herum 92
Grenzen setzen - nein sagen 92
Konkurrenz ausschalten - co-kreativ arbeiten 95
Wissenschaftliches Schreiben - mit Kind und Kegel 100
Doktoreltern, fast wie Familie - den Kontext sehen 103
Das Schreiben wirklich leben 107
Grenzenloser Spaß? - unbekannte Räume 107
Das Feuer am Leben erhalten - Ihre Kraftgrenzen 110
Ihr perfekter Arbeitstag 113
Das gute Leben und Arbeiten - wie es wirklich gelingt 114
Und jetzt Ihr persönlicher Zauberzirkel 114
Anhang 118
Checkliste für kleinste Veränderungsschritte 118
Manifest fürs gute Schreiben 120
Kollegiale Beratung 126
Literatur zum Weiterlesen 129