In der weißen Hölle des Winters
Nach einem schweren Autounfall ist ein junger Mann gezwungen, auszuharren: in einem Dorf, das durch einen landesweiten Stromausfall und unaufhörlich fallenden Schnee immer mehr von der Außenwelt abgeschnitten wird, und bei einem älteren, hier ebenfalls nur gestrandeten Mann. Der nimmt ihn bloß auf, weil die Dorfgemeinschaft ihm im Gegenzug die Versorgung mit Lebensmitteln verspricht sowie einen Platz im einzigen Bus, der im Frühjahr Richtung Stadt aufbrechen wird.
Während das Dorf immer tiefer im Schnee versinkt, schwanken die beiden vom Zufall zusammengezwungenen Männer zwischen Mitleid und Misstrauen, Hilfsbereitschaft und Hass. Werden sie durchhalten bis es taut?
Sprachlich präzise und lyrisch zugleich erzählt Christian Guay-Poliquin einen ungewöhnlichen Pageturner, dessen dramatische Intensität seinesgleichen sucht und der vielfach preisgekrönt wurde.
Rezensionen / Stimmen
»[...] eine wirklich grandiose Lockdown- und Quarantäne-Lektüre [...].«
Sprache
Verlagsort
Maße
Höhe: 211 mm
Breite: 131 mm
Dicke: 27 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-455-00932-3 (9783455009323)
Schweitzer Klassifikation
Cover
Titelseite
Widmung
Motto
1 Das Labyrinth
2 Dädalus
3 Ikarus
4 Die Flügel
5 Dädalus
6 Ikarus
7 Die Sonne
Danksagung
Biographie
Impressum