"Gerechter" Pflegegrad: Widerspruch einlegen lohnt sich oft
Zum Jahreswechsel ist es soweit - der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff tritt in Kraft.
So sehr die Abwendung von der "Minutenzählerei" zu begrüßen ist - die Auslegung der neuen Begrifflichkeiten sowie die neue Begutachtungsmethode zur Einstufung in Pflegegrade werden gerade im Einführungsjahr zu vielen Unsicherheiten und Auseinandersetzungen zwischen Pflegebedürftigen, Medizinischem Dienst und Pflegekassen führen.
Wer Widerspruch einlegt, hat gute Chancen zu seinem Recht zu kommen. Die Autoren erklären, was zu tun ist, wenn der Antrag auf Pflegeleistungen abgelehnt worden ist bzw. die Einstufung als nicht richtig erachtet wird.
Auflage
Sprache
Verlagsort
Maße
Höhe: 297 mm
Breite: 220 mm
Dicke: 9 mm
ISBN-13
978-3-8029-7561-5 (9783802975615)
Schweitzer Klassifikation
Birgit Greif, zertifizierte und unabhängige Pflegesachverständige, Dozentin für Pflegeassistenz, Fachkraft für Pflegebedürftigkeit mit über 20-jähriger Berufserfahrung als staatlich geprüfte Krankenschwester u. a. in den Bereichen Chirurgie, Psychiatrie/forensische Psychiatrie. Langjährige Tätigkeit in Seniorenheimen/Geriatrie, Heilpädagogischen Heimen für geistig und körperlich behinderte Menschen, auf Suchtstationen sowie in der Hauskrankenpflege.
Jens Range, zertifizierter und unabhängiger Pflegesachverständiger mit über 20-jähriger Berufserfahrung in der Pflege, zuletzt stellvertretender Pflegedienstleiter. Als geprüfter Psychologischer Berater (ALH) spezialisiert auf Pflegegutachten mit Schwerpunkt Demenz.
