Gregor von Nazianz verbindet klassische Rhetorik und Christentum. Zwischen 379 und 381 formuliert Gregor in Konstantinopel seine Reden 20 bis 41. Erst vor einer bescheidenen Zuhörerschaft, später auch in Gegenwart Kaiser Theodosius I. lehrt und verteidigt Gregor den Glauben. Die wortgewaltigen Ansprachen dokumentieren sein Vorgehen beim Kampf für das nizänische Dogma und seine eigene Rolle in Konstantinopel. Der Band bietet die Reden 32 bis 37 in einer kommentierten deutschen Übersetzung mit einer ausführlichen Einleitung.
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Maße
Höhe: 198 mm
Breite: 132 mm
Dicke: 29 mm
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ISBN-13
978-3-451-32912-8 (9783451329128)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Notker Baumann, Professor für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Christliche Archäologie an der Universität Erfurt, Promotion am Istituto Patristico 'Augustinianum', Rom, Habilitation an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 2018-23 Professor für Kirchengeschichte und Patrologie in Fulda und Marburg, 2020-23 zudem Leiter des Katholisch-Theologischen Seminars an der Universität Marburg.
Christoph Hartmann, Promotion in Klassischer Philologie (Gräzistik) an der Universität Rostock 2001, Lehrer für Latein und Griechisch am Sprachenzentrum der Universität Leipzig.
Bearbeitet von
Notker Baumann, Professor für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Christliche Archäologie an der Universität Erfurt, Promotion am Istituto Patristico 'Augustinianum', Rom, Habilitation an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 2018-23 Professor für Kirchengeschichte und Patrologie in Fulda und Marburg, 2020-23 zudem Leiter des Katholisch-Theologischen Seminars an der Universität Marburg.
Christoph Hartmann, Promotion in Klassischer Philologie (Gräzistik) an der Universität Rostock 2001, Lehrer für Latein und Griechisch am Sprachenzentrum der Universität Leipzig.
Notker Baumann, Professor für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Christliche Archäologie an der Universität Erfurt, Promotion am Istituto Patristico 'Augustinianum', Rom, Habilitation an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 2018-23 Professor für Kirchengeschichte und Patrologie in Fulda und Marburg, 2020-23 zudem Leiter des Katholisch-Theologischen Seminars an der Universität Marburg.
Christoph Hartmann, Promotion in Klassischer Philologie (Gräzistik) an der Universität Rostock 2001, Lehrer für Latein und Griechisch am Sprachenzentrum der Universität Leipzig.