Theresia Graw erzählt mit Herz und Augenzwinkern von der Suche nach der großen Liebe, dem Vater und dem, was man Glück nennt
Valentina ist zornig. Ihre Scheidung ist drei Tage und siebeneinhalb Stunden alt, ihre neue Kollegin hatte den kürzeren Rock an und hat ihre Beförderung eingesackt, und anstatt ihr beizustehen, ist ihre beste Freundin in den Flitterwochen auf Mauritius, und ihre Hippiemutter kämpft in Brasilien gegen die Abholzung des Urwalds. Doch dann fällt Valentina durch Zufall ein Hinweis auf ihren unbekannten Vater in die Hände. Als sich ihr die Chance bietet, sich inkognito in seinen Haushalt einzuschleichen, ergreift sie diese - und erfährt, dass das Glück manchmal seltsame Wege geht und Venedig immer eine Reise wert ist .
Rezensionen / Stimmen
"Theresia Graw erzählt mit Herz und Augenzwinkern von der Suche nach der großen Liebe, dem Vater und dem, was man Glück nennt."
"[E]in Buch, mit dem sich der Frühling einläuten lässt. [.] Schöner, lockerer Schreibstil [.]."
"Humorvoller Roman, der ein bisschen die Sehnsucht nach südlicher Sonne weckt."
Auflage
Sprache
Verlagsort
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 18.8 cm
Breite: 12.8 cm
Dicke: 3.4 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-442-38325-2 (9783442383252)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Theresia Graw, geboren 1964, studierte Germanistik und Kommunikationswissenschaften. Als Journalistin war sie für verschiedene Radiosender tätig und arbeitet heute als Nachrichtenredakteurin beim Bayerischen Rundfunk in München. Theresia Graw hat bereits mehrere Kinderbücher veröffentlicht. Nach »Das Liebesleben der Suppenschildkröte« ist »Glück ist nichts für schwache Nerven« ihr zweiter Roman für Erwachsene.