Mit dem Europäischen Medienfreiheitsgesetz (EMFA - European Media Freedom Act) besteht in der Europäischen Union erstmals ein einheitlicher Rechtsrahmen für redaktionell verantwortete Mediendienste, also für Presse und öffentlichen wie privaten Rundfunk ebenso wie für elektronische Mediendienste. Die Beiträge in diesem Buch bieten eine umfassende Analyse dieses Regelungswerks.Behandelt werdenDie "neue europäische Medienpolitik" aus kommunikationswissenschaftlicher SichtDas europäische Medienfreiheitsgesetz im Kontext des internationalen Rechts und des österreichischen VerfassungsrechtsKompetenzrechtliche Grundlagen, Rechtscharakter und AnwendungsbereichRegelungen zum Schutz von Mediendiensteanbietern und Zugangsregelungen im digitalen UmfeldBesondere Regelungen für öffentlich-rechtliche MediendiensteanbieterDie Auswirkungen auf das österreichische MedienzusammenschlussrechtPublikumsmessung und staatliche WerbungUnabhängige Medienaufsichtsbehörden
Reihe
Auflage
Sprache
Verlagsort
Produkt-Hinweis
Gewicht
ISBN-13
978-3-214-26233-4 (9783214262334)
Schweitzer Klassifikation
Die Herausgeber:innen:Univ.-Prof. DDr. Dr.h.c. Christoph Grabenwarter, Wirtschaftsuniversität Wien, Präsident des VfGHUniv.-Prof. Dr. Michael Holoubek, Wirtschaftsuniversität Wien, Mitglied des VfGHUniv.-Prof.in MMag.a Dr.in Barbara Leitl-Staudinger, Universität Linz, Ersatzmitglied des VfGHMit Beiträgen vonUniv.-Ass.in Mag.a Dr.in Ranjana Andrea Achleitner, Universität LinzUniv.-Prof. Dr. Matthias Cornils, Universität MainzUniv.-Prof.in Dr.in Claudia Fuchs, LL.M., WU Wien Univ.-Prof. DDr. Dr. h.c. Christoph Grabenwarter, WU Wien, Präsident des VfGHUniv.-Prof.in Dr.in Elisabeth Hödl, Universität Graz, Styria Media Group AGUniv.-Prof. Dr. Thomas Jaeger, LL.M.Mag.a Sophie Haiden, Universität WienSenatspräsident Hon.-Prof. Dr. Hans Peter Lehofer, WU Wien, VwGHUniv.-Prof.in Dr.in Barbara Leitl-Staudinger, Universität Linz, Ersatzmitglied des VfGHUniv.-Prof. Dr. Andreas Th. Müller, LL.M., Universität BaselUniv.-Prof. Dr. Walter Obwexer, Universität InnsbruckUniv.-Prof. Dr. Josef Trappel, Universität Salzburg