Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben!
Andreas reist zusammen mit Freundin Kendra und ist normalerweise ein tiefenentspannter Typ. Jetzt ist er sich ganz sicher, dass er den Nächsten, der obigen Satz von sich gibt, ungespitzt in den Boden rammen wird. Und der ist hart. Betonhart sozusagen. So, wie Wartehallen in Flughäfen sind.
Belinda, die schwerbehinderte Contergan-Frau, ergibt sich klaglos den Mühen und Strapazen dieser Reise. Sie beamt sich gedanklich einfach ganz weit fort. Kann sie so das Verhalten ihrer Tochter Maja ausblenden?
Die 189 Passagiere des regulär siebenstündigen Flugs auf die Kapverden haben mittlerweile einiges erlebt, eine ungeplante Zwischenlandung mit Übernachtung auf Teneriffa inklusive.
Ben wird diese Nacht allerdings in besonders erregender Erinnerung behalten. Er beobachtet seine Verlobte Josie, die sich gerade bereitwillig von Surfer Felix betatschen lässt. Dessen Freundin Lily erkundet derweil intensiv seinen eigenen Oberschenkel. Heiß!
Karl, den man getrost als urdeutsche Eiche bezeichnen kann, reibt sich nur noch verwundert die Augen. Was, in aller Welt, ist bloß aus den deutschen Tugenden geworden?!
Der selbst an Tag zwei noch munter aufrecht erhaltene Optimismus von Seniorin Susanne kann deren Ehemann Matthias nicht mehr davon ablenken, dass die Reise einen gänzlich anderen Verlauf nimmt als geplant.
Sprache
Illustrationen
Maße
Höhe: 190 mm
Breite: 120 mm
Dicke: 19 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8192-1544-5 (9783819215445)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Im Mittelpunkt von Christina Göttes Leben stehen die Pferde. Aber auch die Kunst und interessante Reisen gehören dazu.
Ina Deas ist ihr Pseudonym für die Fantasy-Krimi-Reihe "Götterpferde".
Näheres unter www.pferde-kunst-chris.de
Die gebürtige Münchnerin verbrachte bereits als Kind ihre Zeit mit diesen wundervollen Geschöpfen, denen sie viel verdankt. Nach einer Ausbildung zur Bereiterin folgten Studium von BWL und Grafikdesign sowie die Prüfung zur Tierheilpraktikerin. Zahlreiche Weiterbildungen, u.a. in Tierkommunikation und Pferdegestützte Therapien, sind Bestandteil ihres Lebens. Die Kommunikation mit Pferd und Hund ist nach wie vor ein Thema für die Autorin, die mit ihrer Familie in der Nähe der Nordsee wohnt.
Von jeher ist die Autorin offen für neue Anregungen aus Geschichte, Kunst und dem Leben an sich. Daher schreibt sie auch Bücher zu Themen, die sie gerade besonders beschäftigen und mit denen sie sich entsprechend auseinandersetzt.
Und Bücher - davon war Chris bereits als Kind kaum zu trennen! Ob im Auto, auf der Parkbank oder heimlich unter der Bettdecke in Begleitung einer Taschenlampe, bis tief in die Nacht hinein. Die liebsten Bücher damals? Ganz klar - die Serien "Blitz, der schwarze Hengst" sowie "Bille und Zottel". Letztere wird nach wie vor wenigstens alle zwei Jahre genossen. Das Leben ist eben doch ein Ponyhof...
Das erfüllendste Buch heute? "Meines Vaters Pferde". Ein Geschenk an die Menschheit, das Chris ebenfalls immer wieder gerne liest. Übrigens - der Film kann dem Buch in keinster Weise gerecht werden. Deshalb die klare Empfehlung: LESEN!!!
Viel Spaß bei einem der schönsten Hobbys der Welt!
