Eine Essaysammlung, die die gegenseitige Beeinflussung der Literaturgeschichte, Kunstgeschichte und der Geschichte der Psychiatrie dokumentiert. Die Untersuchungen der bildlichen Stereotypen der Geisteskranken wurde von der Antike über das Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert verfolgt.
Rezensionen / Stimmen
«Das vorliegende Buch ist nicht nur in sich selbst eine interessante Untersuchung, sondern zugleich ein brauchbares Werkzeug für weitere Tätigkeit.» (The German Quarterly)
Reihe
Sprache
Verlagsort
Frankfurt a.M.
Deutschland
Zielgruppe
Editions-Typ
Gewicht
ISBN-13
978-3-8204-6212-8 (9783820462128)
Schweitzer Klassifikation
Aus dem Inhalt: Der Schwarze als der Repräsentant von Wahnsinn: Zur Geschichte eines Stereotyps - Zur Physiognomie des Geisteskranken in Geschichte und Praxis, 1800-1900 - Den Geisteskranken sehen: Mackenzie, Kleist, James - Van Gogh und die Ikonographie des Wahnsinns.