Die Arbeit stellt die bisherige und zu erwartende Entwicklung des Instituts des Wiedereinstellungsanspruchs dar und orientiert sich hierbei an den unterschiedlichen Kündigungsarten. Behandelt wird zunächst die dogmatische Herleitung des Anspruchs, der sich nach Ansicht der Autorin direkt aus dem Prognoseprinzip ergibt. Als praktische Folgeprobleme behandelt die Arbeit schwerpunktmäßig die Frage einer zeitlichen Grenze des Wiedereinstellungsanspruchs sowie der Notwendigkeit und Vornahme einer Sozialauswahl.
Reihe
Thesis
Sprache
Verlagsort
Frankfurt a.M.
Deutschland
Zielgruppe
Editions-Typ
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 14.8 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-631-52702-3 (9783631527023)
Schweitzer Klassifikation
Die Autorin: Gudrun Germakowski, geboren 1977 in Bochum, studierte von 1996 bis 2000 Rechtswissenschaften an der Universität Bochum. Nach dem Examen arbeitete die Autorin als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Zivil-, Handels-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht an der Universität Bochum. Die Promotion erfolgte 2004.
Aus dem Inhalt: Die Prägung des Kündigungsrechts durch das Prognoseprinzip - Der Wiedereinstellungsanspruch als Korrektiv - Einzelfragen zum Wiedereinstellungsanspruch.