«Das Aschenkreuz wird am Aschermittwoch den Gläubigen auf die Stirn gezeichnet. Damit sollen die Sünder nach den Ausschweifungen der Fasnacht an ihre Vergänglichkeit erinnert werden und Busse tun. Aus Asche geboren, werden sie im Sterben wieder zu Asche.»
«Amen», sagte Dr. Schmetzer.