Diese Arbeit erörtert den überwiegenden Teil der Fragestellungen, die sich im Zusammenhang mit dem In-Kraft-Treten des Gesetztes zur Namensaktie und zur Erleichterung der Stimmrechtsausübung - Namensaktiengesetz (NaStraG) ergeben. Neben der Erörterung spezifisch aktienrechtlicher Fragestellungen im Hinblick auf die Veränderungen bei der Vorbereitung und Durchführung der Hauptversammlung und der damit einhergehenden Stimmrechtsausübung durch den Berechtigten bzw. dessen Vertreter werden auch Fragestellungen bezüglich des Aktienregisters aufgegriffen. Ferner befasst sich die Arbeit auch mit einer vergleichenden Betrachtung zwischen Inhaber- und Namensaktie unter besonderer Berücksichtigung der depotrechtlichen Verfügungsmöglichkeiten.
Reihe
Thesis
Auflage
Sprache
Verlagsort
Frankfurt a.M.
Deutschland
Zielgruppe
Editions-Typ
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 16 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-631-53294-2 (9783631532942)
Schweitzer Klassifikation
Der Autor: Miguel A. García Mateos, geboren 1973 in Salamanca, studierte ab 1992 Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes. Nach einem einjährigen Studienaufenthalt in Salamanca legte er das Erste Staatsexamen 1998 ab, das Zweite folgte 2000. Der Verfasser, der an der Universität des Saarlandes promovierte, ist heute als Rechtsanwalt tätig.
Aus dem Inhalt: Überblick über die geschichtliche Entwicklung der Namensaktie - Vergleich zwischen Inhaber- und Namensaktie - Depotrechtliche Fragestellungen bei der Verfügung von Namensaktien - Aktienregister - Auswirkungen der Zeichnung von Namensaktien bei der Vorbereitung und Durchführung der Hauptversammlung - Stimmrechtsausübung bei Namensaktionären - Proxy voting - Rechtsfigur des gesellschaftseigenen Stimmrechtsvertreters.