»Die Schicksalsbeziehungen der Gründer sind selber ein Wunder, wenn man bedenkt, dass sie sich freiwillig zusammenfanden. Niemand hat sie gedrängt oder genötigt. Sie taten es aus freier Einsicht, aus eigenem Willen. Erst als sie selbst es tun wollten, riet ihnen Rudolf Steiner zu baldigem Beginnen.
Zunächst werden hier die Wege nachgezeichnet, die zu diesen Entschlüssen führten, und in der Folge auch die Wege, auf denen die ersten Priester Menschen fanden, mit denen sie Gemeinden bildeten und so ihren selbst gewählten Auftrag ausführten.«