Der Goldfisch meiner Schwester

Rezensionen / Stimmen

»Von der ersten Zeile an fesselt die Autorin in "Der Goldfisch meiner Schwester" mit unerwarteten menschlichen Verstrickungen. Geschrieben aus der Sicht einer Frau, die an einen Gegenentwurf zu "Sex and the City" erinnert, wird das Buch zu einer rasanten Geisterbahn durch die Abgründe des menschlichen Lebens.«
 
»Was zunächst als leichter Unterhaltungsroman daher kommt, entpuppt sich schnell als gut beobachtete, psychologisch feine und trotz aller Tiefe humorvolle Geschichte über Familie, Karriere und Betrug.«
 
»Diese clevere Selbstfindungsstory ist nicht nur äußerst amüsant, sie lässt uns auch über die unterschiedlichen Wege zum Glück nachdenken.«
 
»Wie ein anspruchsvoller, aber thematisch klassischer Frauenroman aussehen sollte, das könnte sich manche deutsche Autorin bei der Kanadierin Lisa Gabriele abschauen. Deren aktueller Roman "Der Goldfisch meiner Schwester" zeigt, dass Bücher dieses Genres nicht nur gut geschrieben und konstruiert sein können, sondern darüber hinaus mitunter auch komplexe Charaktere in den Mittelpunkt der Geschichte stellen.«
 
»Ein amüsanter und gleichzeitig nachdenklicher Roman über Familie, Liebe und die Wahl des Lebenswegs.«
 
»Das Buch ist Unterhaltungsliteratur im besten Sinne: spannend und humorvoll.«
 
»...mit so viel Wärme und Witz, dass nicht nur Mütter und Schwestern diesen Roman verschlingen werden.«
 
»Mit Humor streift die Autorin durch die Gefilde der Geschwisterbeziehung und die Varianten der Geschlechterrollen samt Beziehungskisten. ...ein lesenswertes Buch, weil Gabriele die Klischees der Karrierefrau und des Heimchens am Herd ohne Larmoyanz aufdröselt und auf billige Schwarzweißmalerei verzichtet.«