Dieser Roman ist eine skurrile Geschichte über Selbstverwirklichung, Vergeblichkeit, Rinder und Japaner.
Raoul Prohaska, seines Zeichens Besitzer eines drittklassigen Beisels in Wien-Ottakring, ist das Musterbeispiel eines ewigen Verlierers. Was immer er auch anfängt, es geht garantiert schief.
Er selbst hält sich allerdings mit unerschütterlichem Optimismus für einen begnadeten Geschäftsmann, der nur außergewöhnlich viel Pech hatte. Und er ist geradezu besessen von dem Ehrgeiz, eines Tages steinreich zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, würde er sogar seine eigene Mutter verkaufen. Und genau das tut er schließlich auch.
Auflage
Sprache
Verlagsort
Hohen Neuendorf
Deutschland
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ISBN-13
978-3-8459-1063-5 (9783845910635)
Schweitzer Klassifikation
Dietmar Füssel wurde 1958 in Wels geboren und lebt als Schriftsteller, Bibliothekar, Aktionist und Panthokanarier in Ried im Innkreis. Als größtes Glück seines Lebens bezeichnet er es, seine Mony gefunden zu haben, die ihm seither als guter Engel, Covergestalterin und Regisseurin seiner aktionistischen Youtube-Videos zur Seite steht. Zu seinen jüngsten Publikationen zählen Kinderbücher ('Gelsomina - eine Mückengeschichte in sieben Stichen'), Lyrikbände ('Leidenschaft - Lateinamerikanische Liebesgedichte'), Theaterstücke ('Die Ermordung Caesars', Komödie) und Kurzgeschichten ('Götter und ihre Fans'). Seine besondere Liebe gilt aber dem absurden Humor, was er mit diesem Roman einmal mehr beweist.
