Studie über die Epidemiologie lösemittelbedingter Erkrankungen

In dieser Veröffentlichung werden die gesundheitlichen Folgen, die nach Einwirkungen der nachfolgend genannten Lösungsmittel auftraten, bezüglich ihrer spezifischen ursächlichen Zusammenhänge betrachtet und bewertet. Als Lösungsmittel waren vorgegeben: Butanol, Butylazetat, Carbondisulfid, Chlormethan, Dichlormethan, Dimethylformamid, Ethylazetat, Glykolether, n-Hexan, Isopropanol, Methanol, Methyl-Butyl-Keton, Methyl-Ethyl-Keton, Styrol, Toluol, Trichlorethan, Trichlorethylen, Xylol. Ein Anhang enthält die synoptische Zusammenstellung von Richt-, Grenz- und Empfehlungswerten für die ausgewählten Lösungsmittel von Jan Oltmanns und Fritz Kalberlah, Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe, Freiburg.