So essen die USA! Auf einer kulinarischen Reise entlang der legendären Route 66 kochen wir Deep Dish Pizza aus Chicago, texanische Cowboy Cookies, Oklahoma Onion Burger und kalifornischen Avocado-Toast. Als Beilage zu den 66 gelingsicheren Rezepten gibt es Geschichten und Interviews über regionale Besonderheiten, vom Salat aus der Wüste Arizonas bis zum Erfinder des St. Louis Hotdogs. Ein appetitanregendes USA-Kochbuch mit Sehnsuchtsfaktor.
Rezensionen / Stimmen
"Kurze Tipps zu vielen Speisen, meistens zu alternativen Zutaten oder Zubereitungen, ergänzen die Rezepte. So kann man wie die Autorinnen eine kulinarische Reise unternehmen durch die USA und das Land auf neue Weise kennenlernen. (.) Selbstverständlich fehlen die typisch amerikanischen Schmankerl wie Burger, Spare Ribs oder Chicken Fried Steak nicht, wurden aber von Frankemölle mit viel Liebe zum Detail teils neu interpretiert."
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Verlagsort
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 257 mm
Breite: 195 mm
Dicke: 23 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-95961-802-1 (9783959618021)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Dass amerikanische Küche mehr zu bieten hat als Hot Dogs und Hamburger, erfuhr Gabriele Frankemölle, als sie als Stipendiatin des deutschen Bundestages ein Jahr in Wyoming und Hawaii verbrachte. Nach ihrer Rückkehr startete die koch- (und ess-)begeisterte Redakteurin mit Rezepten ihrer US-Gastmütter den Blog "usa-kulinarisch.de". Das ehemalige Hobbyprojekt umfasst 20 Jahre später mehr als 1000 Rezepte und ebnete ihr den Weg von der Lokaljournalistin zur hauptberuflichen Kochbuchautorin und Bloggerin.
Ob Nationalparks, Soulfood, Big Data oder die Gurke im Weihnachtsbaum: In Geschichten aus ihrer Wahlheimat USA konzentriert sich Petrina Engelke auf interessante Menschen, ihre Ideen und was daraus geworden ist. Die Journalistin stammt aus dem Ruhrgebiet, kam 2010 mit zwei Koffern nach New York und hat die USA seither nur für Reisen verlassen. Heute wohnt Petrina Engelke im ehemaligen Walfängerdorf Greenport und lebt dort vom Schreiben - mit Büchern, dem Podcast »Notizen aus Amerika« und Beiträgen für deutschsprachige Medien.