Marcus Franke untersucht die Bedeutung des individuellen Handelns politischer Akteure bei stadtpolitischen Entscheidungen zu Sporteventbewerbungen. Dabei erarbeitet er die Hintergründe städtischer Sporteventpolitik sowie die Struktur und Dynamik des internationalen Sporteventmarktes. Er beleuchtet weiterhin kritisch gängige Argumente für die Legitimation der Verwendung öffentlicher Mittel für Sportevents. Unter Rückgriff auf einen Ansatz der Ökonomischen Theorie der Politik zur Akteursanalyse entwirft der Autor ein polit-ökonomisches, akteurszentriertes Interaktionsmodell stadtpolitischer Entscheidungen zu Sporteventbewerbungen.
Auflage
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Research
Illustrationen
13
13 s/w Abbildungen
XV, 460 S. 13 Abb.
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 26 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-658-08315-1 (9783658083151)
DOI
10.1007/978-3-658-08316-8
Schweitzer Klassifikation
Marcus Franke arbeitet in einer Sportkommunikationsagentur. Er war bis 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Sport- und Eventmanagement an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Hamburg und promovierte an der Deutschen Sporthochschule Köln.
Städte und
Sportevents.- Struktur
und Dynamik des Sporteventmarktes.- Gemeinwohlorientierte
Begründung städtischer Sporteventbewerbungen.- Fallstudie:
Sporteventpolitik in der Freien Hansestadt Hamburg.- Ökonomische
Theorie der Politik zur Akteursanalyse.- Polit-ökonomisches
Interaktionsmodell stadtpolitischer Entscheidungen zu Sporteventbewerbungen.