Die humorvolle aber oft auch hintergründige Darstellung von Erlebnisreisen durch Deutschland, Frankreich, Belgien, Marokko, und Brasilien. Zusätzlich sind auch einige Beiträge in der Sprache des rheinfränkischen Dialektes abgedruckt. Es sind Kolumnen, die in der Saarbrücker Zeitung veröffentlicht wurden. Zahlreiche Beiträge sind durch Aquarelle bzw. Federzeichnungen illustriert.
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Liebhaber von Reiseberichten, Kunstfreunde, Freunde der rheinfränkischen Mundart, für Kunst und Kultur interessierte Menschen. für Menschen aus dem Saarland
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ISBN-13
978-3-384-11714-4 (9783384117144)
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Autor*in
Georg Fox ist saarländischer Schriftsteller und Bildender Künstler. Seine Veröffentlichungen, auch in einer saarländischen Mundartsprache, wurden vielfach ausgezeichnet, darunter sind der Kulturpreis des Stadtverbandes Saarbrücken, der Literaturpreis des Landkreises Neunkirchen, der goldene SR3-Lautsprecher und der "Goldene Schnawwel".
Nach Abitur und Pädagogischer Hochschule (Wahlfächer: Deutsch/Politische Wissenschaften) unterrichtete Fox zunächst an einer Hauptschule. Beruflich war Fox 30 Jahre lang Schulleiter an der Erich-Kästner-Schule.
Durch zahlreiche Lesungen bei verschiedenen kulturellen Institutionen und öffentliche Auftritte im Rahmen von Fernsehen- und Rundfunksendungen ist er bekannt. Sein Mundart-Feature auf SR3 Saarlandwelle "Saarländische Nachtgedanken" erreichte 330 Einzelsendungen. Seit über 15 Jahren schreibt er regelmäßige Kolumnen für die Zeitung. Georg Fox malt außerdem Skizzen und Aquarelle und arbeitet künstlerisch im Bereich der Druckgrafik.
Aktuelle Veröffentlichungen: "Saarlandfarben - über den Charme des Landes und vom Glück, im Saarland leben zu dürfen" (Edition Schaumberg), CD-Hörbücher "Òòmends schbääd - saarl. Nachtgedanken" (Verlag Schneider-Wahl St. Ingbert /www.nachtgedanken-saarland.de, "Dòò bischde Pladd" - Mundartkolumnen (Edition Bucherbach), "Das Saarlouiser Herz", Edition Schaumberg, "Der Dichter und sein virtueller Sohn"- Kurzgeschichten und Kolumnen, "Ein Stück Saarbrücker Glück" - Spaziergänge links und rechts der alten Brücke.
