Einführung. 4
2 Umwandlungswege. 5
3 Rückwirkung und steuerlicher Übertragungsstichtag. 6
4 Übertragende Kapitalgesellschaft. 9
4.1 Steuerliche Schlussbilanz und Übertragungsgewinn. 9
4.2 Verwertung von Verlusten. 10
4.3 Körperschaftsteuererhöhung. 11
4.4 Exkurs: Mobilisierung des KSt-Guthabens. 12
4.4.1 Letztmalige Feststellung des KSt-Guthabens und letztmalige Anwendung der bisherigen Regelungen des § 37 Abs. 1 bis 3 KStG (§ 37 Abs. 4 KStG). 12
4.4.2 Ratierliche Auszahlung innerhalb von zehn Jahren (§ 37 Abs. 5 KStG). 13
4.4.3 Spätere Änderungen des Auszahlungsanspruchs (§ 37 Abs. 6 KStG). 13
4.4.4 Steuerliche Behandlung des Auszahlungsanspruchs (§ 37 Abs. 7 KStG). 14
4.4.5 Wirkungen der Auszahlungsregelung. 14
4.4.6 Bilanzielle Behandlung des Auszahlungsanspruchs. 15
4.4.7 Konsequenzen bei der Umwandlung in eine Personengesellschaft oder auf eine natürliche Person als Alleingesellschafter. 15
5 Steuerliche Behandlung bei der Übernehmerin. 17
5.1 Übernahme der Werte aus der steuerlichen Schlussbilanz. 17
5.2 Anteile, die am steuerlichen Übertragungsstichtag nicht zum Betriebsvermögen der übernehmenden Personengesellschaft gehören. 17
5.3 Wertaufholung der Anteile an der Übertragerin bei steuerwirksamen Abschreibungen in früheren Jahren sowie bei § 6b-Abzügen und ähnlichen Abzügen. 18
5.4 Spaltung des Übernahmeergebnisses. 21
5.4.1 Ausschüttungsfiktion der offenen Rücklagen der Übertragerin. 21
5.4.2 Übernahmegewinne und Übernahmeverluste. 22
5.5 Veräußerung nach Formwechsel. 25
5.6 Pensionsrückstellungen. 25
5.7 Wirkungen der neuen Regelungen. 28
5.7.1 Gründerfall. 28
5.7.2 Erwerberfall. 29
5.7.3 Verlustverwertungsfall. 31