----------------------------------------- Als ich im Jahre 1984 begann, mich fUr Mikrocomputer zu interessieren, batte ich nie gedacht, dass aus diesem Hobby einmal ein wesentlicher Bestandteil meines Berufes werden sollte. Heute blicke ich auf spannende Jahre zuruck, in denen ich mit dem IBM-PC und dem Atari Erfahrungen gesammelt habe. Bereits nach kurzer Zeit wuchs meine Vorliebe zum IBM-PC, da fUr ibn auf dem Markt das grossere Software-Angebot zu find en ist. Ich begann, einfachere Programme in Basic zu schreiben, weil MS-DOS von Anfang an mit einem BASIC-Interpreter ausgeliefert wurde. Doch nach der ersten Faszination entdeckte ich schnell, daB es sehr aufwendig ist, Systemprogramme in Basic zu schreiben, da es nur wenig fest eingebaute Funktionen dafUr gibt. Ausserdem sind im Befehlsumfang von GW-Basic (oder BASICA) keine Befehle enthalten, die den direkten Aufruf von Interruptroutinen erlauben. Diese zwei Nachteile fUhrten schliesslich dazu, daB ich mich fUr Turbopascal interessierte und begann, einige mathematische Probleme sowie DOS-Utilities zu programmieren.
Auflage
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Research
Illustrationen
4
4 s/w Abbildungen
VII, 240 S. 4 Abb. Mit Online-Extras.
Maße
Höhe: 244 mm
Breite: 170 mm
Dicke: 14 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-528-05196-9 (9783528051969)
DOI
10.1007/978-3-322-89436-6
Schweitzer Klassifikation
1. Kapitel Einführung.- 1.1 Die Kapitel im Ueberblick.- 2. Kapitel Turbopascal unter MS-DOS.- 2.1 Interrupthandling.- 2.2 Eingebaute Funktionen zur Systemprogrammierung.- 3. Kapitel Rekursion als Hilfsmittel.- 4. Kapitel Utilities.- 4.1 Grundlagen-ein Beispiel.- 4.2 Verwaltung von Verzeichnissen.- 4.3 Datenschutz.- 4.4 Dateiverwaltung.- 4.5 Dateizerlegung.- 4.6 Editieren der Systemvariablen.- 4.7 Dateiausgabe am Bildschirm/Virenschutz.- 4.8 Disk-Kennsatz: Was MS-DOS vergessen hat.- Anhang Ausblick auf TSR-Programmierung.- Literaturhinweise.