Herausgeber*in
Dr. Dr. Michael Fischer ist Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine Forschungsschwerpunkte beziehen sich auf die Geschichte und kulturanthropologische Bedeutung populärer Musik sowie ihre Medialisierung. Fischer lehrt an der Universität Freiburg in den Fächern Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie und Medienkulturwissenschaft.
ISNI: 0000 0001 0921 6519
Christofer Jost ist Oberkonservator am Zentrum für Populäre Kultur und Musik sowie Privatdozent am Institut für Medienkulturwissenschaft der Universität Freiburg. 2008 wurde er in Musikpädagogik an der Universität Mainz promoviert. 2011 hat er sich an der Universität Basel für Medienwissenschaft habilitiert (Umhabilitierung 2018 an der Universität Freiburg). 2013 vertrat er einen Lehrstuhl für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind: Populäre Musik, digitale Medien und Musik, audiovisuelle Medienkulturen, Performance Studies sowie Musik und Bildung.
Christofer Jost is a lecturer at the Center for Popular Culture and Music and associate professor (Privatdozent) at the Department of Media and Cultural Studies, both at the University of Freiburg. In 2008, he received his doctorate in music pedagogy from the University of Mainz. In 2011, he completed his Habilitation in media studies at the University of Basel (Umhabilitation 2018 at the University of Freiburg). In 2013, he represented a chair of media and communication studies at the University of Mannheim. He is currently head of the joint project "Music Objects of Popular Culture. Function and Meaning of Instrument Technology and Audio Media in Changing Socio-cultural Constellations" funded by the German Federal Ministry of Education and Research (funding period 2018-2021). His main areas of research and teaching are: popular music, digital media and music, audiovisual media cultures, music pedagogy and performance studies.
ISNI: 0000 0000 8370 6471
Beiträge von
Lehrerin / Musikerin / Schriftstellerin / Künstlerin.
Tobias Faßhauer, Dr. phil., Lehraufträge (Musiktheorie, Musikwissenschaft) an der Humboldt-Universität zu
Berlin und der Universität der Künste Berlin.
Dr. Dr. Michael Fischer ist Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine Forschungsschwerpunkte beziehen sich auf die Geschichte und kulturanthropologische Bedeutung populärer Musik sowie ihre Medialisierung. Fischer lehrt an der Universität Freiburg in den Fächern Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie und Medienkulturwissenschaft.
ISNI: 0000 0001 0921 6519
Professor für Theorie, Ästhetik und Geschichte der Populären Musik an der Universität Paderborn, Studiengangsleiter Populäre Musik und Medien BA/MA.
Wolfgang Jansen ist Theaterwissenschaftler und Germanist. Er unterrichtete zuletzt an der Universität der Künste Berlin und gilt als Pionier auf dem Gebiet der genreübergreifenden, zeitgeschichtlich grundierten Erforschung des populären Musiktheaters. Jansen ist Träger der Ehrenmedaille der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
ISNI: 0000 0000 8301 8409
Christofer Jost ist Oberkonservator am Zentrum für Populäre Kultur und Musik sowie Privatdozent am Institut für Medienkulturwissenschaft der Universität Freiburg. 2008 wurde er in Musikpädagogik an der Universität Mainz promoviert. 2011 hat er sich an der Universität Basel für Medienwissenschaft habilitiert (Umhabilitierung 2018 an der Universität Freiburg). 2013 vertrat er einen Lehrstuhl für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind: Populäre Musik, digitale Medien und Musik, audiovisuelle Medienkulturen, Performance Studies sowie Musik und Bildung.
Christofer Jost is a lecturer at the Center for Popular Culture and Music and associate professor (Privatdozent) at the Department of Media and Cultural Studies, both at the University of Freiburg. In 2008, he received his doctorate in music pedagogy from the University of Mainz. In 2011, he completed his Habilitation in media studies at the University of Basel (Umhabilitation 2018 at the University of Freiburg). In 2013, he represented a chair of media and communication studies at the University of Mannheim. He is currently head of the joint project "Music Objects of Popular Culture. Function and Meaning of Instrument Technology and Audio Media in Changing Socio-cultural Constellations" funded by the German Federal Ministry of Education and Research (funding period 2018-2021). His main areas of research and teaching are: popular music, digital media and music, audiovisual media cultures, music pedagogy and performance studies.
ISNI: 0000 0000 8370 6471
Lehrer und freier Autor
Kaspar Maase: Prof. em. Dr., Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin 1971, Habilitation im Fach Kulturwissenschaft an der Universität Bremen 1992. Tätig gewesen an den Universitäten Tübingen, Humboldt-Universität Berlin, Eichstätt-Ingolstadt, Zürich. Seit Mitte 2011 im Ruhestand; Leitung von zwei Projekten im Rahmen der DFG-Forschergruppe 1091 "Ästhetik und Praxis populärer Serialität". Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Massenkultur seit dem 19. Jahrhundert, Bewegungen gegen populäre Künste im 20. und 21. Jahrhundert, Amerikanisierung, Ästhetische Erfahrung im Alltagsleben. Veröffentlichungen u.a.: (2012). Die Kinder der Massenkultur. Kontroversen um Schmutz und Schund seit dem Kaiserreich. Frankfurt/New York.
Jens Gerrit Papenburg ist seit 2019 Professor für Musikwissenschaft/Sound Studies an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Vorher Gast- und Vertretungsprofessuren an der Humboldt-Universität zu Berlin, Leuphana Universität Lüneburg und Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Autor von "Listening Devices. Music Media in the Pre-Digital Era" (Bloomsbury 2023) sowie Mitherausgeber von "Ästhetische Normativität in der Musik" (Vittorio Klostermann 2023) und "Sound as Popular Culture. A Research Companion" (MIT Press 2016). Er leitet das DFGForschungsprojekt "Synkopierung und Volumen. Sondierungen einer sonischen Moderne, 1890-1945" (https://sonic-modernity.net/).
Philipp Pabst, M.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germanistischen Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Martin Pfleiderer ist seit 2009 Professor für Geschichte des Jazz und der populären Musik an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar. Er studierte Musikwissenschaft, Philosophie und Soziologie an der Universität Gießen (1988-1993), wo er 1998 promoviert wurde. Von 1999 bis 2005 war er Wissenschaftlicher Assistent für Systematische Musikwissenschaft an der Universität Hamburg. Nach seiner Habilitation (2006) übernahm er Gastdozenturen u. a. an den Universitäten Paderborn und Basel. Er befasst sich u. a. mit der Geschichte, Analyse und Ästhetik von Jazz und populärer Musik, Rhythmus-, Gesangs- und Improvisationsforschung, Musiksoziologie und Computational Musicology.
ISNI: 0000 0000 7321 0448
Doktorandin am Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik der Technischen Universität Berlin. Dissertationsthema: Jazz and the City: The Impact of Music on Berlin and Paris in the 1920s.
ISNI: 0000 0005 1331 4479
Moderator, Kultur- und Musikredakteur beim Nordwestradio (Radio Bremen), Lehrbeauftragter für Kulturjournalismus und Mediengeschichte an der Universität Münster und der Universität Oldenburg
Doktorandin, Institut für Zeitgeschichte/Institut für Osteuropäische Geschichte, Universität Tübingen. Dissertationsthema: "We Shall Overcome". Die DDR und die amerikanische Bürgerrechtsbewegung.
Diplommusiklehrerin, M.A. Orchester, M.A. Konzert; Cellistin und Instrumentalpädagogin; Doktorandin an der Kunstuniversität Graz. Dissertationsthema: Der Jazz unter Kontrolle des Systems. Die Entwicklung des Jazz in der DDR in den 1960er Jahren.
Musikwissenschaftler, Professor für Theorie und Geschichte der populären Musik am Institut für Musik- und Medienwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin und Direktor des Forschungszentrums populäre Musik an der Humboldt-
Universität.