Die Statistische Thermodynamik bildet eine Brücke zwischen den universellen, aber makroskopisch-phänomenologischen Gesetzen der Thermodynamik und den mechanischen bzw. quantenmechanischen Eigenschaften der molekularen Bausteine. Qualitative Betrachtungen über die Zusammenhänge zwischen der Entropie und der "molekularen Unordnung" oder die Verteilung der Energie auf die einzelnen "molekularen Freiheitsgrade" sind dem Chemiestudenten schon aus der Anfängervorlesung bekannt. Eine korrekte Darstellung dieser Zusammenhänge erfordert jedoch einen gewissen formalen Aufwand. Dieses Buch wurde als Einführungstext für Chemiestudenten mit begrenzten Mathematikkenntnissen geschrieben, für die es dennoch wichtig ist, die Methoden der Statistischen Thermodynamik zu verstehen und anwenden zu lernen.
Auflage
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Upper undergraduate
Editions-Typ
Illustrationen
55
55 s/w Abbildungen
XI, 200 S. 55 Abb.
Maße
Höhe: 235 mm
Breite: 155 mm
Dicke: 12 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-642-37871-3 (9783642378713)
DOI
10.1007/978-3-642-37872-0
Schweitzer Klassifikation
Prof. Dr. Gerhard H. Findenegg, ehemals TU Berlin
Prof. Dr. Thomas Hellweg, Universität Bielefeld
Grundlagen.- Kanonische Gesamtheit.- Systeme von unabhängigen Teilchen.- Kristalle.- Zustandssummen der Molekularen Bewegungsformen.- Ideale Gase.- Chemische Gleichgewichte.- Reale Gase und Flüssigkeiten.- Gittermodelle von Mischungen.