UEber den Autor 15
Einfuehrung 17
UEber dieses Buch 18
Konventionen in diesem Buch 20
Toerichte Annahmen ueber den Leser 21
Was Sie nicht lesen muessen 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 22
Teil I: Tonleitern, Intervalle und Akkorde - die Grundbausteine der Harmonielehre 23
Teil II: Harmonielehre fuer Fortgeschrittene 24
Teil III: Fuer alle, die nicht genug kriegen: Spiel und Spass fuer Harmonielehre-Kenner 24
Teil IV: Der Top-Ten-Teil 24
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25
Teil 1: Tonleitern, Intervalle und Akkorde - die Grundbausteine der Harmonielehre 27
Kapitel 1 Eine Welt ohne Noten - undenkbar! 29
Wir erfinden die Notenschrift neu 30
Die Reihenfolge 31
Die Tonhoehe 31
Was ist eigentlich genau ein Takt? 36
Solang der Atem reicht ... 38
I Got Rhythm 41
Schnell und laut und frech ... 42
Erhoeht oder erniedrigt? 43
Versetzungszeichen 43
Vorzeichen 44
Kapitel 2 Einmal Dur und dreimal Moll - die Tonleitern 45
Voll die Haerte: Die Durtonleiter 46
Was alle Tetrachorde gemeinsam haben 47
Die Naechste, bitte! 48
Die Universalformel 49
Moll? Find ich toll! 51
Die natuerliche Molltonleiter 51
Parallelen und Varianten in Moll 52
UEbungen zur natuerlichen Molltonleiter 53
Ein Moll, zwei Moll, drei Moll ... 55
Die harmonische Molltonleiter 56
Die melodische Molltonleiter 57
Kapitel 3 Wohlklaenge und Missklaenge: Die Intervalle 59
Die Namen der Intervalle 60
Das (winzig) kleine Musiker-Latinum 60
Intervalle gehen durchs Ohr 61
Hier sind sie alle - die Intervalle 62
Klingt prima: Die Prime 63
Wie hiess noch das zweite Intervall ...? Sekunde mal ... 63
Ein Intervall mit Herz: Die grosse Terz 64
Wir spielen Quarte(tt) 64
An fuenf Fingern abzuzaehlen: Die Quinte 65
Im sexten Himmel schweben 65
UEber sieben Notenstufen musst du gehn ... 65
Weit entfernt und doch ganz daheim: Die Oktave 66
Gross? Klein? Rein? Was denn noch alles? 66
Hinter den Intervall-Kulissen 68
Fuenf Nuesse, die Sie knacken duerfen 71
Wenn die grosse Sexte mit der kleinen Terz ... 72
So bilden Sie Komplementaerintervalle 72
Was nach der Oktave noch alles kommt 73
Kapitel 4 Die Steckbriefe der vier Hauptakkordarten 75
Die vier Hauptakkorde 76
Extrovertiert und optimistisch: Durakkorde 77
Offizielles Rezept fuer Durakkorde 78
Geheimrezept fuer Durakkorde 79
Ein Beispiel fuer die Gitarre 80
Schwermuetig und schniefig: Mollakkorde 81
Offizielles Rezept fuer Mollakkorde 82
Geheimrezept fuer Mollakkorde 82
Ein Beispiel fuer die Gitarre 86
Hochspannung und Gaensehaut: Der verminderte Akkord 87
Der Sound des Universums: UEbermaessige Akkorde 90
Teil II: Harmonielehre fuer Fortgeschrittene 93
Kapitel 5 Akkorde verbinden, mit Akkorden spielen 95
Jede Tonleiter-Mutter hat sieben Akkord-Kinder 96
Die Hauptdreiklaenge 98
Auch Akkorde koennen dominant sein 99
Die Zauberkraft der Dominante 100
Die restlichen Stufen der tonleitereigenen Dreiklaenge 101
Progressionen in Moll 102
Und wozu nun die ganzen Progressionen? 102
Was wozu passt und was nicht 102
Dominanten zweiten Grades 103
Subdominantenspruenge 104
Sieben Tipps fuer Komponisten 105
Die Bluesprogression 106
Kapitel 6 Was man mit dem Quintenzirkel alles anstellen kann 109
Ein erster Blick auf den Quintenzirkel 110
Das Kreuz mit den Kreuzchen 111
Was ist eigentlich eine Tonart? 112
Zauberspruch 1 zum Quintenzirkel 112
Zauberspruch 2 zum Quintenzirkel 113
Die andere Haelfte des Quintenzirkels 116
Der Quintenzirkel ist auch ein Quartenzirkel 116
Zauberspruch 3 zum Quintenzirkel 117
Zauberspruch 4 zum Quintenzirkel 118
Wozu der Quintenzirkel sonst noch gut ist 119
Die Suche nach der richtigen Akkordfolge 119
Partnersuche per Quintenzirkel 121
Transponieren 122
Transponieren von Akkorden 123
Transponieren von Melodienoten 124
Seine Verwandten kann man sich nicht aussuchen ... 126
Tonale und atonale Musik 127
Kapitel 7 3 x Terz + 4 x Ton = Septakkord 129
Laesst uns keine Ruhe: Der Dominantseptakkord 130
Gut geklampft ist halb geklimpert 131
Das Geheimnis des Dominantseptakkords 132
Wirkt nicht auf jeden gleich: Der maj7-Akkord 135
Der Mollseptakkord als >>Klassiker<< 136
Der halbverminderte Septakkord 137
Kapitel 8 Viele Wege fuehren nach Rom: Akkordumkehrungen 139
Quint-, Oktav- und Terzlagen 140
Die Grundstellung 140
Die Grundstellung 140
Die erste Umkehrung 141
Die zweite Umkehrung 142
Noch mehr Umkehrungen? 142
Noch Fragen zu den Lagen? 143
Akkordumkehrungen im Liniensystem erkennen 144
Nicht nur lesen, auch selbst zu Papier bringen 148
Akkordumkehrungen auf der Klaviertastatur 149
Der tiefere Sinn der enharmonischen Verwechslung 151
Akkordumkehrungen in der Praxis 152
Eine Spezialform der Umkehrung: Slash-Akkorde 154
Kapitel 9 Akkordsubstitutionen und Kadenzen 157
Wann ersetze ich Akkorde? 158
Die Subdominantparallele 159
Die Dominantparallele (Tonikagegenklang) 161
Die Tonikaparallele (Subdominantgegenklang) 161
Der Leittonakkord 162
Was sind Turnarounds? 163
Kadenzen 163
Teil III: Fuer alle, die nicht genug kriegen: Spiel und Spass fuer Harmonielehre-Kenner 167
Kapitel 10 Tonleitern fuer Kenner und Experimentierfreudige 169
Von der Pentatonik bis zum Blues 169
Die pentatonischen Skalen 170
Die Bluestonleiter 173
Die chromatische Tonleiter 176
Die Ganztonleiter 177
Die Kirchentonarten 178
Wozu eigentlich noch mehr Tonleitern? 179
Wie werden Kirchentonleitern gebildet? 180
Die Kirchentonarten in der Praxis 181
Der ionische Modus 181
Der dorische Modus 182
Der phrygische Modus 182
Der lydische und mixolydische Modus 182
Der aeolische Modus 183
Der lokrische Modus 183
Neue Intervallmuster 184
Nur so als Schmankerl ... die Zigeunertonleiter 186
Kapitel 11 Ein paar neue Tricks mit Akkorden 189
Arpeggios 190
Gebrochene Akkorde 190
Der Zwei-Oktaven-Akkord 191
Der Akkord mit Doublestop 191
Das 1-5-8-Schema 191
Akkorde ohne Grenzen 193
sus-Akkorde 193
add-Akkorde 197
Nonenakkorde 198
Eine kleine Akkord-Logelei zum Schluss 199
Kapitel 12 in paar Klavierlektionen gefaellig? 201
Werkzeugkasten Teil 1: Die Tonleiter 201
Spielen Sie die Tonleiter erst ein paarmal durch 201
Spielen Sie jetzt eine kleine Melodie 202
Harmonisieren Sie die Melodie jetzt 203
Werkzeugkasten Teil 2: Die Akkorde 205
Wie Sie ein Lied (provisorisch) begleiten koennen 205
Waehlen Sie ein Lied mit maximal drei Akkorden 205
Suchen Sie sich eine Textversion mit Akkorden aus 205
Lauschen Sie auf den Rhythmus! 205
Lernen Sie vor dem Singen die Akkordwechsel! 206
Steigern Sie sich! 206
Werkzeugkasten Teil 3: Improvisieren 206
Spielen Sie mit der linken Hand die Akkorde C und G 207
Und jetzt wird's verdammt schwierig! 207
UEbergeben Sie das Kommando! 208
Teil IV: Der Top-Ten-Teil 209
Kapitel 13 Zehn Akkorde, die Sie gut gebrauchen koennen 211
C-Dur 212
a-Moll 213
G-Dur 214
e-Moll 215
F-Dur 215
d-Moll 216
G7 217
D7 217
Cmaj7 218
Csus4 219
Kapitel 14 Intervalle mit dem Gehoer erkennen - Kunst, Magie oder Technik? 221
Prime 222
Sekunde 222
Terz 222
Quarte 222
Quinte 223
Sexte 223
Septime 223
Oktave 224
Duestere Zugabe: Der Tritonus 224
Stichwortverzeichnis 225