Inhaltsverzeichnis:
Vorwort V
Abkürzungsverzeichnis XV
Literaturverzeichnis XIX
1. Kapitel. Grundstrukturen 1
A. Allgemeines 1
B. Die gesetzestechnische Umsetzung 2
I. Anleitung des § 2 EStG 2
II. Die Einkunftsarten 3
III. Gewinn und Überschuss 4
IV. Steuerbarkeit und (objektive) Steuerpflicht 5
V. Aufwand in Zusammenhang mit steuerfreien Einnahmen 6
C. Das Steuersubjekt 7
I. Allgemeines 7
1. Arten und Rechtsfolgen 7
2. Die natürliche Person als Steuersubjekt des Einkommensteuergesetzes 7
3. Der Inlandsbezug 8
II. Die unbeschränkte Steuerpflicht 8
1. Die Voraussetzungen 8
2. Der Wohnsitz 8
3. Der gewöhnliche Aufenthalt 9
4. Die Rechtsfolge 10
III. Die anderen Arten der persönlichen Steuerpflicht 10
1. Die beschränkte Steuerpflicht, § 1 Abs. 4 EStG 10
2. Die fiktive unbeschränkte Steuerpflicht § 1 Abs. 3 EStG 11
3. Die erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht, § 1 Abs. 2 EStG 12
4. Die erweiterte beschränkte Steuerpflicht, § 2 EStG 12
D. Die Veranlagung 12
I. Der Veranlagungszeitraum 12
II. Die Veranlagungsarten 12
1. Die Voraussetzungen der Veranlagungsarten 12
2. Die Wahl der Veranlagungsart 13
III. Die Zusammenveranlagung nach § 26 b EStG 14
E. Tarif 15
I. Der Grundtarif des § 32a Abs. 1 EStG 15
II. Besondere Tarife 15
1. Der Splitting-Tarif 15
2. Das Splitting ohne Zusammenveranlagung 16
3. Die besonderen Tarife für außerordentliche Einkünfte 16
4. Der Progressionsvorbehalt 17
5. Neue Steuersätze durch die Unternehmensteuerreform 17
F. Von der tariflichen Einkommensteuer zur festzusetzenden Einkommensteuer 17
I. Die Korrekturen des § 2 Abs. 6 EStG 17
II. Steuerermäßigungen 17
1. Die Steuerermäßigung gem. § 34 c EStG 17
2. Die Steuerermäßigung gem. § 34 g EStG 18
3. Die Steuerermäßigung nach § 35 EStG 18
G. Jahressteuer und zeitliche Zuordnung 18
I. Das Zuflussprinzip 18
II. Das Realisationsprinzip 18
H. Der Zu- und Abfluss 19
I. Wirtschaftliche Verfügungsmacht 19
II. Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen und Ausgaben 19
III. Vorauszahlungen für Nutzungsüberlassungen 20
IV. Freibetrag, Freigrenze, Pauschale 21
2. Kapitel. Privater Aufwand 23
A. Private Abzüge 23
I. Überblick 23
II. Die nicht abzugsfähigen Ausgaben 23
1. Das Aufteilungs- und Abzugsverbot (§ 12 Nr. 1 S. 2 EStG) 23
2. Die übrigen Abzugsverbote des § 12 EStG 25
III. Die Kosten der Berufsausbildung 25
B. Sonderausgaben 27
I. Die Einteilung der Sonderausgaben 27
II. Ausgaben nach dem Korrespondenzprinzip 27
III. Die Vorsorgeaufwendungen 28
1. Die Sonderausgaben für die Basisversorgung 28
a) Dem Grunde nach abziehbare Ausgaben 28
b) Die Höchstbeträge 29
2. Sonstige Vorsorgeaufwendungen 30
3. Die Vorsorgepauschalen 31
IV. Die typisierten Katalogausgaben 31
V. Negative Sonderausgaben 32
VI. Aufwendungen für die zusätzliche Altersversorgung 33
C. Die außergewöhnlichen Belastungen 33
I. Der Grundfall des § 33 EStG 33
II. Die typisierten außergewöhnlichen Belastungen 35
D. Die Berücksichtigung von Kindern 37
I. Das Grundprinzip 37
II. Die Voraussetzungen für die Berücksichtigung eines Kindes 37
III. Das Kindergeld 38
IV. Der Kinderfreibetrag 39
V. Der Betreuungsfreibetrag 39
VI. Die Berechnung des Einkommens bei Kindern 39
VII. Die Kinderbetreuungskosten 40
1. Abzug bis VZ 2005 40
2. Abzug ab VZ 2006 40
VIII. Mehraufwand für Alleinerziehende 40
3. Kapitel. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit 43
A. Die Definition der Lohneinkünfte 43
B. Das Dienstverhältnis 43
C. Der Begriff Arbeitslohn 44
I. Die konkreten Voraussetzungen 44
II. Das eigenbetriebliche Interesse 45
D. Sonderfälle der Einnahmen 45
I. Die Abzüge vom Bruttolohn 45
II. Die Lohnsteuer 45
III. Die gesetzlichen Sozialversicherungen 46
IV. Die Sachbezüge 47
1. Die Bewertung der Sachbezüge 47
2. Zufluss von Sachwerten 48
3. Das Wesen der Sachbezüge 49
V. Steuerbefreiungen für Arbeitnehmer 49
E. Die Werbungskosten 50
I. Allgemeines 50
II. Fahrten Wohnung - Arbeitsstätte 51
III. Doppelte Haushaltsführung 52
IV. Arbeitsmittel 53
V. Typische Berufskleidung 53
VI. Umzugskosten 53
VII. Der Arbeitnehmerpauschbetrag 54
4. Kapitel. Gewinneinkünfte 55
A. Die Gewinneinkünfte im Überblick 55
I. Das Verhältnis zu den Überschusseinkünften 55
II. Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft 55
B. Einkünfte aus Gewerbebetrieb 56
I. Voraussetzungen des Gewerbebetriebs 56
1. Typus oder Tatbestandlichkeit 56
2. Die Legaldefinition des § 15 Abs. 2 EStG 57
3. Die einzelnen Merkmale 57
a) Gewinnerzielungsabsicht und Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr 57
b) Selbständigkeit 57
c) Nachhaltigkeit 57
d) Abgrenzung zu anderen Gewinneinkünften 58
e) Private Vermögensverwaltung 58
II. Rechtliche Bedeutung der Einordnung 59
C. Einkünfte aus selbständiger Arbeit 59
I. Einteilung des § 18 Abs. 1 EStG 59
II. Abgrenzung der freiberuflichen Einkünfte 60
5. Kapitel. Einkünfteermittlung 63
A. Einführung 63
B. Der Betriebsvermögensvergleich 63
I. Die Methode des Betriebsvermögensvergleichs 63
II. Gewinnverwirklichung beim Betriebsvermögensvergleich 64
III. Der Inhalt einer Bilanz 65
1. Die Abgrenzung zum Privatvermögen 66
2. Das Wirtschaftsgut 67
3. Die Bilanzposten 69
4. Die Bewertung von Wirtschaftsgütern innerhalb der Bilanz 69
IV. Die Absetzungen für Abnutzung 73
1. Die Systematik der AfA 73
2. Die Af A in Hinblick auf die Einkunftsarten 74
3. Die lineare Absetzung für Abnutzung 74
4. Die Wirkung der AfA 75
5. Der Beginn der AfA 75
6. Abweichende Bemessungsgrundlagen 75
7. Ein abnutzbares Wirtschaftsgut 76
V. Sonderformen der AfA 76
1. Wahlmöglichkeiten der Absetzung 76
a) Die Leistungs-AfA 76
b) Die degressive AfA 77
2. Die außerplanmäßigen Absetzungen für Abnutzung 77
a) Die Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung (AfaA) 77
b) Die Teilwert-Abschreibung 78
c) Abgrenzung zwischen AfaA und Teilwert-Abschreibung 78
d) Die Wertaufholung nach einer außergewöhnlichen Absetzung für Abnutzung 78
VI. Die Korrekturen durch private Einflüsse 78
1. Entnahmen und Einlagen 78
2. Die Bewertung von Entnahmen 79
3. Die Bewertung von Einlagen 81
4. Unfall auf Privatfahrt mit Versicherungsleistung 82
C. Die Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG 83
I. Technik der § 4-III-Rechnung 83
II. Die Voraussetzungen für die Gewinnermittlungsmethode 83
1. Die derivative Buchführungspflicht 83
2. Die originäre Buchführungspflicht 84
3. Freiwillige Buchführung als Quasi-Wahlrecht 84
III. Die Systematik und die Folgen 84
IV. Die Begriffe Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben 84
1. Die Betriebseinnahmen 84
2. Die Betriebsausgaben 85
V. Zu- und Abfluss im Rahmen der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG 85
1. Auswirkung auf die Gewinnermittlung 85
2. Abweichungen vom Zu- und Abfluss 86
a) Gesetzliche Abweichungen 86
b) Praxisabweichungen 86
VI. Einlagen und Entnahmen bei der 4-III Rechnung 86
1. Sachentnahmen und -einlagen 87
2. Geldentnahmen und -einlagen 87
D. Sonderprobleme der Gewinnermittlung 88
I. Der Schuldzinsenabzug 88
1. Hintergrund der Regelung 88
2. Die Struktur des § 4 Abs. 4a EStG 88
3. Die einzelnen Prüfungsschritte 89
II. Nicht abziehbare Betriebsausgaben 90
III. Ersparte Aufwendungen und Verzicht auf mögliche Einnahmen 92
6. Kapitel. Vermögensverwaltende Einkünfte 93
A. Die vermögensverwaltenden Einkünfte 93
I. Einteilung nach Vermögensarten 93
II. Die Abgrenzung der einzelnen Erträge 93
III. Sonderfälle der Abgrenzung 94
IV. Besteuerungsunterschiede 95
B. Einkünfte aus Kapitalvermögen 96
I. Die Rechtslage bis einschließlich VZ 2008 96
1. Allgemeine Systematik 96
2. Die Einnahmen 96
3. Die Werbungskosten 97
II. Die Rechtslage ab dem VZ 2009 97
1. Allgemeine Systematik 97
2. Die Einkünfteermittlung im Abgeltungssteuerverfahren 98
C. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung 98
I. Besonderheiten der Einkunftsart 98
II. Die Einnahmen 99
1. Bruttoprinzip 99
2. Mietereinbauten und Mieterzuschuss 99
III. Die Werbungskosten 100
1. Kosten der Finanzierung 100
2. Kosten der Abnutzung der Immobilie 101
3. Erhaltungsaufwand 103
a) Bedeutung der Abgrenzung 103
b) Abgrenzung gegenüber anschaffungsnahen Herstellungskosten . 103
c) Abgrenzung zu Herstellungskosten 104
4. Sonderfall: Abbruchkosten 105
5. Übrige Werbungskosten 106
IV. Die Nutzung zu Wohnzwecken 106
V. Der Nießbrauch 107
1. Voraussetzungen für die Anerkennung 107
2. Die Arten des Nießbrauchs 107
D. Der Drittaufwand 108
I. Gedanklicher Ansatz 108
II. Besonderheiten des Drittaufwands bei Ehegatten 108
III. Die Herstellungsfälle 108
IV. Die Anschaffungsfälle 108
1. Die AfA-Berechtigung 108
2. Die Zinsaufwendungen 109
V. Laufende Kosten 109
VI. Die Beendigung der Nutzung zu Einkünftezwecken 109
VII. Abgekürzter Zahlungs- und Vertragsweg 109
E. Das Arbeitszimmer 110
I. Der Abzug dem Grunde nach 110
II. Häusliche und außerhäusliche Arbeitszimmer 110
III. Das Abzugsverbot für häusliche Arbeitszimmer 111
IV. Besonderheiten der Abzugsbeschränkung 112
F. Einkünfte aus sonstigen Leistungen 113
7. Kapitel. Verluste und Liebhaberei 115
A. Verluste in der Einkommensteuer 115
I. Die Bedeutung der Summe der Einkünfte 115
II. Begrenzungen der Verlustverrechnung 115
III. Der Verlustausgleich in andere Veranlagungszeiträume 116
1. Bedeutung und Reichweite 116
2. Technik des überperiodischen Verlustausgleichs 116
3. Die verfahrensrechtlichen Besonderheiten 117
B. Liebhaberei (Einkünfteerzielungsabsicht) 118
I. Jahressteuer und Totalgewinn 118
II. Steuerstundungsmodelle 119
III. Verluste bei Vermietung und Verpachtung 120
C. Die Beteiligung am wirtschaftlichen Verkehr 122
8. Kapitel. Das Zusammenwirken von Personen 123
A. Einkünfteerzielende Zusammenschlüsse 123
I. Arten von Personenzusammenschlüssen 123
II. Die Einkünfteermittlung bei Personengesellschaften 123
III. Personengesellschaften mit Gewinneinkünften 123
1. § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG als Zentralvorschrift 123
2. Die Mitunternehmerschaft 124
3. Rechtsfolgen einer Mitunternehmerschaft 125
4. Die Technik der Zurechnung 126
5. Veräußerungen an die oder von der Gesellschaft 127
IV. Besonderheiten bei gewerblichen Personengesellschaften 127
1. Die doppelstöckige Mitunternehmerschaft 127
2. Die fiktiven Gewerbebetriebe 128
3. Der Wechsel von Wirtschaftsgütern zwischen Betriebsvermögen und Sonderbetriebsvermögen 128
V. Personengesellschaften mit Überschusseinkünften 130
B. Verträge zwischen nahen Angehörigen 132
I. Interessenlage 132
II. Voraussetzungen der Anerkennung 132
III. Besonderheiten des Ehegattenarbeitsverhältnisses 133
IV. Besonderheiten bei Familiengesellschaften 134
9. Kapitel. Körperschaften 135
A. Die Besteuerung von Erträgen aus Körperschaften 135
I. Das Teileinkünfteverfahren 135
1. Die Steuerbefreiung von Einnahmen 135
2. Die Kapitalertragsteuer 136
3. Die anteilige Unbeachtlichkeit der Ausgaben 137
4. Auswirkungen auf andere steuerliche Regelungen 137
II. Verdeckte Gewinnausschüttung 137
1. Die Grundsätze 138
2. Rechtsfolgen 138
III. Die verfahrensrechtliche Problematik der vGA 141
IV. Verdeckte Einlagen 141
B. Die Betriebsaufspaltung 142
I. Ausgangspunkt 142
II. Voraussetzungen 142
III. Die Rechtsfolge 143
IV. Die mitunternehmerische Betriebsaufspaltung 144
10. Kapitel. Übertragungstatbestände 145
A. Vermögensübergänge 145
I. Bedeutung der Entgeltlichkeit 145
II. Die teilentgeltliche Übertragung 145
III. Die steuerbaren Veräußerungen 146
1. Grundfall Betriebsveräußerung 146
2. Veräußerung von Privatvermögen 146
IV. Der gewerbliche Grundstückshandel 147
1. Die 3-Objekt-Grenze mit Indizwirkung 147
a) Objekt i. S. d. 3-Objekt-Grenze 148
b) Enger zeitlicher Zusammenhang 148
c) Die Widerlegung der Indizwirkung 148
d) Die unbedingte Veräußerungsabsicht 149
2. Rechtsfolgen 149
B. Die Veräußerung eines Betriebs im Ganzen 149
I. Der Umfang der Veräußerungsgewinne 150
II. Die Tatbestandsvoraussetzung der Veräußerung 150
III. Rechtsfolge der Betriebsveräußerung 150
IV. Die besonderen Tarife für außerordentliche Einkünfte 151
V. Die Veräußerung und der Erwerb von Mitunternehmeranteilen 153
C. Steuerbare Veräußerungen bei Privatvermögen 155
I. Das private Veräußerungsgeschäft 155
1. Verfassungsrechtliche Würdigung des § 23 EStG 155
2. Die Tatbestandsvoraussetzungen des § 23 Abs. 1 EStG 155
3. Die Berechnung der Einkünfte 156
4. Sondertatbestände 157
II. Veräußerungen von Finanzanlagen nach § 20 Abs. 2 EStG 157
III. Anteilsveräußerungen gemäß § 17 EStG 158
11. Kapitel. Gesamtvermögensübertragungen 161
A. Grundsätze 161
B. Der Erbfall 161
C. Die Erbauseinandersetzung 162
I. Entgeltlichkeit bei der Erbauseinandersetzung 162
II. Die Realteilung 162
III. Die Teilung gegen Abfindungszahlung 163
IV. Vermächtnisse 164
V. Die Erbfolge bei Personengesellschaften 164
D. Die vorweggenommene Erbfolge 164
I. Begriff 164
II. Grundschema der begünstigten Übertragung 166
III. Versorgungsleistung 166
IV. Vermögensübergabe 167
V. Versorgungsleistung aus dem Nettoertrag 169
VI. Schädliche Folgeübertragung 170
VII. Die Rechtsfolgen der vorweggenommenen Erbfolge 170
1. Für die Versorgungsleistung 170
2. Für den entgeltlichen Teil 170
3. Für den unentgeltlichen Teil 171
VIII. Rechtslage für Übertragungen aufgrund nach dem 31.12.2007 geschlossenen Verträgen 171
Sachverzeichnis 173
Die Autoren dieses Werkes haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Einkommensteuerrecht durch eine Verquickung eines darstellenden Teils mit kleinen Beispielsfällen für das Zweite Juristische Staatsexamen aufzubereiten. Doch damit nicht genug: Prüfungsschemata und Klausuren runden das Buch ab.
Das Werk gliedert sich in elf Kapitel. Nach einer Einführung, welche grundlegende Strukturen verdeutlicht, werden in den folgenden zehn Kapiteln zusammenhängende Themenkomplexe behandelt. Dabei werden den einzelnen Einkunftsarten und ihrer Ermittlung jeweils eigenständige Bereiche gewidmet. Für alle Einkunftsarten maßgebliche Vorschriften wurden zusammenfassend dargestellt. Ein besonderes Kapitel befasst sich jeweils mit dem steuerlichen Zusammenwirken von Personen in (Personen-)Gesellschaften und der Besteuerung von Erträgen aus Körperschaften (insbesondere Kapitalgesellschaften).
Aufgrund seiner didaktischen Herangehensweise und der umfassenden Darstellung des Einkommensteuerrechts eignet sich das Buch nicht nur für die Vorbereitung des Pflichtfachs Steuerrecht in Bayern, sondern darüber hinaus auch als Einstiegswerk für den Fachanwalt Steuerrecht und die Studenten des Schwerpunktbereichs.
Reihe
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Rechtsreferendare, Arbeitsgemeinschaftsleiter, junge Richter.
Gewicht
ISBN-13
978-3-472-07394-9 (9783472073949)
Schweitzer Klassifikation
Thomas Eisgruber ist Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen. Ulrich Schallmoser ist Richter am BFH.