Inhaltsangabe zum Teil I der Prüfung
I. Verkauf und Werbemaßnahmen
A. Warensortiment und Warenpräsentation
B. Warenpräsentation und Werbemaßnahmen
C. Verkaufen von Waren 1
D. Verkaufen von Waren 2
E. Servicebereich Kasse 1
F. Servicebereich Kasse 2
G. Information und Kommunikation
II. Warenwirtschaft und Kalkulation
A. Grundlagen der Warenwirtschaft
B. Warenbestandskontrolle
C. Inventur
D. Warenannahme und Lagerung
E. Kaufmännisches Rechnen
F. Preiskalkulation 1
G. Preiskalkulation 2
III. Wirtschafts- und Sozialkunde (WiSo)
A. Grundlagen des Wirtschaftens
B. Rechtliche Rahmenbedingungen des Wirtschaftens 1
C. Rechtliche Rahmenbedingungen des Wirtschaftens 2
D. Menschliche Arbeit im Betrieb 1
E. Menschliche Arbeit im Betrieb 2
F. Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer
G. Arbeitssicherheit und Umweltschutz
Inhaltsangabe zum Teil II der Prüfung
Geschäftsprozesse im Einzelhandel
A. Organisation, Leistung und Aufgaben 1
B. Organisation, Leistung und Aufgaben 2
C. Kernprozesse des Einzelhandel 1
D. Kernprozesse des Einzelhandel 2
E. Personalwirtschaft
F. Aufgaben des Controllings
G. Qualitätssichernde Maßnahmen, Nachhaltigkeit
A. Warensortiment und Warenpräsentation (Leseprobe)
Frage 1: Was ist ein Sortiment im Einzelhandel?
Frage 2: Was ist unter dem Begriff "Diversifikation" zu verstehen?
Frage 3: Was ist der Unterschied zwischen einem breiten Sortiment und einem schmalen Sortiment? Nennen Sie je ein Beispiel.
Frage 4: Was ist unter einem Randsortiment zu verstehen?
Situation zu den Fragen 5 - 6
Sie wollen Artikel aus dem Bereich "Wellness" neu in Ihr Sortiment aufnehmen.
Frage 5: Wo könnten Sie sich über Wellnessartikel informieren? Nennen Sie 8 Informationsquellen.
Frage 6: Sollten Sie auch älteren Kunden diese Produkte anbieten? Wenn ja, warum?
Frage 7: Was sollte bei der Gestaltung des Verkaufsraumes beachtet werden?
Bitte nennen Sie 6 Punkte.
Frage 8: Was ist unter "Visual Merchandising" zu verstehen?
Frage 9: Was bedeuten die Begriffe "Zweitplatzierung" und "Verbundplatzierung"?
Frage 10: Ein Einzelhändler möchte ein "Trading Up" seines Sortiments durchführen.
Was ist darunter zu verstehen? Geben Sie ein Beispiel aus dem Textilbereich.