UEber den Autor 7 Einfuehrung 21
UEber dieses Buch 21
Toerichte Annahmen ueber die Leser 22
Wie Sie dieses Buch nutzen 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Grundlagen des Zeitmanagements 24
Teil II: Der perfekte Tag 24
Teil III: Planung ist gut, Kontrolle ist besser 24
Teil IV: Zeitmanagement im Team 25
Teil V: Auf der digitalen Welle surfen 25
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 25
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25
Teil I Grundlagen des Zeitmanagements 27
Kapitel 1 Zeitmanagement im Schnelldurchlauf 29
Warum das alles? 30
Wie sich Effektivitaet und Effizienz unterscheiden 30
Moderne Zeitmanagement-Ansaetze 31
Aus Zeitmanagement wird Selbstmanagement 31
Dem Wuergegriff der Aufgaben entkommen 32
Es lebe die Lebensqualitaet 34
Ganzheitliches Zeitmanagement 34
Der liebe Stress und die Gesundheit 37
Werden Sie Ihr eigener Zeitmanager 38
Der Sicherheitscheck vor dem Start 38
Loesungsorientiert handeln 39
Ein Stilberater fuer die Arbeit 40
Rosige Zeiten dank Zeitmanagement 41
Los geht's mit dem aktiven Zeitmanagement 41
In vier einfachen Schritten zum Ziel 41
Zeitfresser Zeitmanagement? 42
Alles hat seine Grenzen 43
Kapitel 2 Mehr Zeit fuers Wesentliche 45
Digitaler Dauerstress 45
Der Fluch der Erreichbarkeit 45
Das Smartphone macht unproduktiv 46
Bewusster Umgang mit digitalen Medien 49
Das Wesentliche im Leben entdecken 50
Lebensziele sind die halbe Miete 51
Rollen und Huete 53
Zeitprotokolle spueren die Zeitdiebe auf 55
Zeitanalyse am Arbeitsplatz 56
Verantwortung fuer die Zeit uebernehmen 58
OEfter mal das Stoppschild hochhalten 58
Entscheidungen treffen statt von ihnen getroffen werden 59
Die richtige Balance zwischen Arbeit und Freizeit 60
Harmonie zwischen Beruf und Privatem 60
Schluss mit unnoetigen UEberstunden 61
Zu Hause als E-Mail-freie Zone 62
Mehr Achtsamkeit fuer den Moment 64
Vorteile des Achtsamkeitstrainings 64
Achtsamkeit verfeinert Ihr Zeitmanagement 65
Kapitel 3 Andere Menschen, andere (Zeit-)Sitten 67
Zeitmanagement und Persoenlichkeit 67
Typisch Mensch 68
Perfektionisten 68
Hilfsbereite 68
Chaoten 69
Aktionisten 69
Gelassene 69
Jeder Typ hat sein eigenes Zeitmanagement 70
Typgerechte Kommunikation 71
Fragebogen zum Selbsttest 73
Vorhang auf: Auswertung Ihres Persoenlichkeitstests 75
Schlussfolgerungen aus dem Fragebogen 76
Echtes Teamwork 76
Kapitel 4 Theorie und Praxis Hand in Hand 79
Die Erfolgsspirale 80
Zeitmanagement als Qualitaetsprozess 81
Wohin die Reise gehen soll (Phase 1 - Ziel) 81
Auf zur Planung (Phase 2 - Planung) 81
Aus dem Plan wird Realitaet (Phase 3 - Umsetzung) 82
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser (Phase 4 - Kontrolle) 82
Zeitmanagement-Methoden im UEberblick 83
Zeit fuer ein neues Zeitmanagement 83
Aktionsplan fuer ein neues Zeitmanagement 84
Volle Power in die Fragen 85
Experimentieren ist alles 86
Teil II Der perfekte Tag 87
Kapitel 5 Gut gezielt ist halb getroffen 89
Teil eins der Erfolgsspirale 89
Aus Wunsch wird Ziel 90
Zielen will gelernt sein 91
Kurzfristige Ziele motivieren 91
Gute Ziele sind SMART 92
Der Faktor Freude macht SMART zu SMART+F 93
Ohne Stress zum Ziel 94
Aus den Augen, aus dem Sinn 95
Mit schriftlich niedergelegten Zielen schneller zum Erfolg 96
Die unbewusste Seite der Ziele 96
Private und berufliche Ziele im Widerstreit 97
Leben zwischen Beruf, Privatem und persoenlicher Zeit 98
Der richtige Mix aus Lebenszielen, Werten und Beduerfnissen 101
Entscheidungen treffen 103
Kapitel 6 Struktur pur fuer den Tag 105
Zeit ist Geld, Planung spart Zeit 105
Einfach nichts mehr vergessen 106
Wertvolle Helfer bei der Planung 108
Planung ist die halbe Miete 110
Der neugierige Blick auf den naechsten Tag 111
Wochenplanung 111
Fuenf Schritte fuer den perfekten Tagesplan 112
Gut Ding will Weile haben 113
Planung entzieht dem Termindruck das Druckmittel 114
Kapitel 7 Den UEberblick behalten 115
Die Aufgabenliste zur Spielfuehrerin befoerdern 115
UEberstunden ade 116
Ein Zuhause fuer die To-do-Liste 116
Schluss mit der Zettelwirtschaft 117
Der Sinn und Zweck von Haftnotizen 117
Auch bei To-do-Listen zaehlt das Aussehen 118
Gute To-do-Liste, schlechte To-do-Liste 121
Der Hipster PDA 121
Ideen sammeln mit Mindmaps 122
Kalender und Co. 123
Das individuelle Mass an Ordnung 123
Ein wenig Bindungstheorie 124
Kapitel 8 Prioritaeten setzen mit System 127
Prioritaeten machen das Leben leichter 127
Die grossen Steine zuerst 128
Auf der Sonnenseite dank Prioritaeten 128
Von der Schwierigkeit, Prioritaeten zu setzen 129
Aus Prioritaeten werden Entscheidungen 129
Das ABC der Prioritaeten 130
Die Prioritaeten A, B, C und D im Detail 131
Die Vorteile der ABC-Analyse auf einen Blick 135
Das ABC der Kommunikation 135
Alles paletti mit dem Pareto-Prinzip 136
Prioritaeten und das Pareto-Prinzip 137
Extravaganz beim Priorisieren 137
Die Drei-Felder-Liste 137
Die Woche hat sieben Tage 138
Kapitel 9 Wer kann wann und wie lange? 139
Die optimale Bearbeitungsdauer 139
Der natuerliche Leistungsrhythmus 140
Der Tag-Nacht-Zyklus 140
Anspannung und Entspannung im (BRAC-)Wechsel 141
Die Innenwelt tickt manchmal anders 142
Aufgaben sinnvoll ueber den Tag verteilen 143
Jetzt wird es (zeit-)sensibel 143
So geht Tagesplanung 145
Klassische Stoerungszeiten 145
Effektiver durch antizyklisches Arbeiten 146
Der Turbolader >>Power Hour<< 146
Vorteile der >>Power Hour<< 147
Stillarbeit schafft Zufriedenheit 148
So wird die >>Power Hour<< Realitaet 148
Teil III Planung ist gut, Kontrolle ist besser 151
Kapitel 10 Gib Zeitdieben keine Chance! 153
Erste Hilfe fuer die Konzentration 154
Die Konzentration wird zu Kleinholz gesaegt 154
Diese Zeitdiebe gehoeren ins Gefaengnis 157
Goodbye Multitasking 157
Unfallfrei Nein sagen 159
Delegieren macht das Leben leichter 161
Aufschieben war gestern 162
Sagen, was Sache ist 163
Kapitel 11 Ordnung ist das halbe Leben 165
Ein Orden fuer die Ordnung 165
Wohlfuehlfaktor Ordnung 165
Ordnung spart Zeit 166
Von nichts kommt nichts - Ordnung schaffen 168
Richtig aufraeumen und Platz schaffen 168
Sammeln ist out 168
Aufraeumen ist nicht Umraeumen! 169
Aus ueberfluessigen Dingen fette Kohle machen 170
Ordnung auf dem Schreibtisch 171
Dem Papierkrieg auf dem Schreibtisch Herr werden 173
Abgelegene Wohnorte fuer Papiertiger 175
Alles in Ordnung im Buero 176
Damit die Ordnung sich nicht in Luft aufloest 177
Kapitel 12 Volle Kontrolle 179
Ziele, Planung und Umsetzung kontrollieren 180
Die Tagesinventur 180
Einen Termin mit sich selbst vereinbaren 180
Hoch motiviert zu neuen Gipfeln 182
Zeit fuer die verdiente Belohnung 182
Auch Danebenzielen gehoert dazu 183
Mit diesen Fragen erreichen Sie Ihre Ziele 184
Das naechste Level der Erfolgsspirale 185
Die Grundzutaten Motivation und Disziplin 185
Scheitern als Chance 186
So faehrt Ihr Zeitmanagement auf der Erfolgsspur 188
Optimistisch in die Zukunft 190
Kapitel 13 Topleistungen und trotzdem entspannt 195
Im Schlaf entspannt 195
Im Fruehtau zu Berge . . . 197
Fit durch den Tag 198
Bewegung tut gut 198
Mach mal Pause 199
Gesunde Ernaehrung 201
Pudelwohl am Arbeitsplatz 203
Psychische Gesundheit 204
Den Stress auf die leichte Schulter nehmen 204
Entspannte Zeiten 212
Rituale geben dem Leben Halt 214
Humor ist, wenn man trotzdem lacht 214
Das seelische Immunsystem staerken - Resilienz 215
Raus aus dem Alltagstrott 216
Tipps fuer den Kurzurlaub 217
Eine Auszeit von der Arbeit - das Sabbatical 217
Verschiedene Modelle fuer das Sabbatical 219
Teil IV Zeitmanagement im Team 221
Kapitel 14 Meetings effektiver gestalten 223
Der Turbo der Teamkommunikation und -motivation 223
Goldene Regeln fuer das Meeting 225
So geht das Meeting baden 232
Der Moderator macht das Meeting 233
Aufgaben eines Moderators 233
So geht Moderation 235
Kleiner Meeting-Helfer fuer die Hosentasche 235
Kapitel 15 In Workshops spielt die Musik 237
Moderierte Workshops - kreative Zeitsparkassen mit Teambuilding-Effekt 237
Der Mehrwert eines Gruppenworkshops 238
Karten spielen im Buero 239
Wenn es brenzlig wird - kritische Themen in der Gruppe 248
Dynamische Moderation 248
Kapitel 16 Checklisten sparen Zeit und Nerven 251
Aufgaben abhaken macht Spass 251
Vorteile von Checklisten 252
In wenigen Schritten zur individuellen Checkliste 252
Hier spielen Checklisten ihre Staerken aus 253
Gute Checklisten, schlechte Checklisten 255
Elektronische Checklisten 256
Prozesshandbuecher sichern Qualitaet 257
Immer auf dem neuesten Stand 258
Dokumentvorlagen 258
Mit Leitfaeden wissen, wo es langgeht 259
Freie Fahrt fuer Leitfaeden 260
Leiten statt leiden 261
Fuehrungskraefte sparen Kraefte 261
Qualitaetsmanagement und Zertifizierung 262
Teil V Auf der digitalen Welle surfen 265
Kapitel 17 Vor der E-Mail-Lawine in Deckung gehen 267
E-Mails aus der Vogelperspektive 267
Wieselflink e-mailen 268
E-Mails nicht auf die lange Bank schieben 269
Weniger Aufmerksamkeit fuer E-Mails 274
Ordnung in den Ordnern halten 277
Ab in den Muell mit laestigem Spam 280
Von Viren und anderen PC-Bazillen 282
Empfaengerorientiert e-mailen 282
E-Mails als Teil der Unternehmenskultur 285
Die sprechende Betreffzeile 285
Regeln fuer CC 286
Zeitgemaesse Alternativen in der E-Mail-Bearbeitung 287
Kapitel 18 Aufgaben und Termine dank Outlook im Griff 289
Elektronisches kontra handschriftliches Zeitmanagement 289
Das Beste von beidem 290
Hohes Ansehen fuer die Outlook-Ansichten 290
Die Kalenderansicht stellt sich vor 291
Die Multifunktionsansicht im Kalender 292
Die Aufgabenansicht stellt sich vor 294
Terminverwaltung mit dem Outlook-Kalender 299
Das Terminformular 301
Besprechungen vereinbaren 302
Tipps und Tricks fuer den Kalender 303
Die Aufgabenverwaltung an Outlook abgeben 304
Das Aufgabenformular 304
Aufgaben organisieren 304
Aus Aufgaben werden Termine 305
Tipps und Tricks fuer Ihre Aufgaben 305
Teil VI Der Top-Ten-Teil 307
Zehn Tipps fuer Ihr privates Zeitmanagement 309
Der Job ist nicht alles 309
Die Freizeit und den Urlaub planen 310
Private Ziele wollen Realitaet werden 311
Zeit fuer die private Zeitplanung 312
Private To-do-Listen erfuellen Ihre Ziele 312
Private Stoerungen meistern 313
Ein Kalender fuer die ganze Familie 314
Eine Grundordnung fuer die Ordnung 314
Dienstleistung statt Dienst leisten 315
Rituale fuer laestige Haushaltsaufgaben 316
Kapitel 20 Zehn Tipps fuer entspannte Geschaeftsreisen 317
Die Reise-Checkliste 317
Die Koffer- und Taschen-Checkliste 318
Auf den richtigen Koffer kommt es an 319
Der Kulturbeutel fuer die Reise 320
Rucksack statt Tasche 320
Durchsichtige Ordnung im Gepaeck 321
Entspannt reisen mit der Bahn 321
Buegeln ohne Buegeleisen 321
Gutes Essen fuer unterwegs 322
Unfallfrei zum Mietwagen 322
Kapitel 21 Zehn Tipps fuer mehr Gelassenheit 323
Der Wunsch, gelassener zu sein 323
Loslassen will gelernt sein 324
AErger fuehrt zu nichts als AErger 325
Weniger Komplexitaet ist mehr 326
Auf Hochmut folgt der Fall 327
Entspannt durch den Alltag 327
Verantwortung abgeben 328
Besonnen handeln 329
Den Moment geniessen 329
Dankbarkeit macht Freude 330
Stichwortverzeichnis 331
