INHALTSVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
VORWORT
TEIL I: STEUERFORMULARE
1 IHRE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG 2010
Ratgeber zur persönlichen Steuererklärung - Wegweiser für die amtlichen Vordrucke mit Erläuterungen
1.1 Rund um die Einkommensteuererklärung
1.2 Hauptvordruck (ESt1A, Mantelbogen)
1.3 Anlage Vorsorgeaufwand (Vorsorgeaufwendungen)
1.4 Anlage AV (für Riester-Beiträge)
1.5 Anlage Kind (Kinderberücksichtigung)
1.6 Anlage Unterhalt
1.7 Anlage G (Einkünfte aus Gewerbebetrieb)
1.8 Anlage S (Einkünfte aus selbstständiger Arbeit)
1.9 Anlage EÜR (Einnahme-Überschussrechnung)
1.10 Anlage 34a (Steuerbegünstigung für nicht entnommene Gewinne)
1.11 Anlage KAP (Einkünfte aus Kapitalvermögen)
1.12 Anlage V (Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung)
1.13 Anlage R (Renten)
1.14 Anlage SO (Sonstige Einkünfte)
1.15 Anlage N (Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit)
1.16 Anlage AUS (Ausländische Einkünfte)
2 GEWERBESTEUERERKLÄRUNG 2010
3 UMSATZSTEUERJAHRESERKLÄRUNG 2010
4 UMSATZSTEUERVORANMELDUNG 2011
5 SCHLUSS-CHECK - DAMIT SIE KEINE STEUERSPAR-MÖGLICHKEIT ÜBERSEHEN
TEIL II: DAS AKTUELLE STEUERLEXIKON
mit aktueller Rechtsprechung und vielen Steuer-Spar-Tipps - Wegweiser zur schnellen Orientierung
Abgeltungsteuer
Abschreibungen/Anschaffungs und Herstellungskosten
Abschreibungen/Gebäude
Abschreibungen im Betrieb
Alleinerziehende (Entlastungsbetrag)
Altersentlastungsbetrag
Altersvorsorgeaufwendungen und Wohnriester
Anlauf-/Gründungskosten
Arbeitsverhältnisse mit Angehörigen
Arbeitszimmer
Außergewöhnliche Belastung
Behinderte Menschen
Betriebsausgaben
Bewirtungskosten
Bilanzierung/Buchführung
Computer
Doppelte Haushaltsführung
Ehegattenveranlagung
Einnahme-Überschussrechnung
ELSTER
Existenzgründer
Fahrtkosten
Finanzierungskosten
Firmenwagen
Fortbildung/Fachtagungen
Freier Beruf/Gewerbetreibende
Geringwertige Wirtschaftsgüter/Sammelposten
Geschenke
Gewerbesteuer
Grundstücke im Betrieb
Haushaltsnahe Tätigkeiten/Dienstleistungen
Investitionsabzugsbetrag (Ansparrücklage)
Kapitaleinkünfte
Kinder
Kinderbetreuungskosten
Kleingewerbetreibende/-unternehmer
Krankheitskosten
Mini-GmbH
Minijobs
Pflegekosten/Betreuungskosten/Heimunterbringung
Reisekosten
Renten
Reparaturen
Sammelposten
Schuldzinsen
Sonderausgaben
Spekulationsgeschäfte
Spenden
Steuerberatungskosten
Umsatzsteuer
Unterhaltszahlungen
Vermietung/Immobilien
Versicherungen
Werbungskosten, -pauschbeträge und -pauschalen
Zinsschranke
TEIL III: ERGÄNZENDE HINWEISE ZUM VERANLAGUNGSVERFAHREN 2010
1 DER STEUERBESCHEID
1.1 Was steht alles in meinem Steuerbescheid?
1.2 Wie überprüfe ich meinen Steuerbescheid?
1.3 Wie kann ich mich gegen unrichtige Bescheide wehren?
1.3.1 Einspruch
1.3.2 Einspruch eingelegt - trotzdem zahlen?
1.3.3 Ruhen des Verfahrens
1.3.4 Wie erfahre ich vom Ergebnis des Rechtsbehelfsverfahrens?
1.4 Wie verhalte ich mich bei anhängigen Gerichtsverfahren?
1.5 Änderung auch ohne Einspruch?
2 ANHÄNGIGE VERFAHREN
ANHANG: KOPIERVORLAGEN ZUR STEUERERKLÄRUNG
Arbeitszimmer
Einnahme-Überschussrechnung
Fahrtenbuch
KFZ-Kostenermittlung
Investitionsabzugsbetrag
GESAMTSTICHWORTVERZEICHNIS
TEIL I STEUERFORMULARE
Zum Schnelleinstieg für Kenner, Könner und Steuererklärungerfahrene: Was hat sich in den Einkommensteuervordrucken für 2010 gegenüber 2009 geändert?
Die wesentlichsten gesetzlichen Änderungen für 2010 wurden - soweit es nicht den betrieblichen Bereich betrifft - dem Gesetzgeber durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum steuerlichen Abzug von Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen als Sonderausgaben aufgezwungen. Diese Rechtsprechung hatte nicht nur den verbesserten Abzug der Beiträge bei den Sonderausgaben zur Folge, sondern auch Auswirkungen auf die Abzugsfähigkeit von Unterhaltszahlungen an unterhaltsberechtigte und gleichgestellte Personen sowie die Steuervergünstigungen für Kinder. Dadurch wurden entsprechend Änderungen in mehreren Formularen, die praktisch alle Steuerbürger betreffen, notwendig.
Diese und alle anderen für Sie wesentlichen Änderungen in den Steuerformularen für 2010 vorneweg im Schnellüberblick. Einzelheiten dazu finden Sie in den Erläuterungen zur jeweiligen Anlage in Teil I und eingehende rechtliche Informationen im Steuerlexikon in Teil II.