Die Frage, ob das anglo-amerikanische Urheberrecht die geistig-persönlichen Interessen des Urhebers an seinem Werk hinreichend zu schützen vermag, ist nicht erst seit dem Beitritt der USA zur RBÜ auf beiden Seiten des Atlantiks Gegenstand erheblicher Diskussion. Diese Arbeit analysiert ausgiebig die im amerikanischen Recht bestehenden Rechtsschutzmöglichkeiten und stellt sie dem deutschen Recht gegenüber. Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, daß sich der in den USA erreichbare Rechtsschutz in vielen Fällen weit weniger von dem deutschen unterscheidet, als es die Verschiedenartigkeit der Urheberrechtssysteme vermuten läßt.
Rezensionen / Stimmen
«In Anlehnung an den Titel und die Hauptthese des Buches möchte ich meinen Eindruck wie folgt zusammenfassen: Was bringt diese Schrift? Eine ganze Menge¿» (Axel Beater, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht)
Reihe
Thesis
Auflage
Sprache
Verlagsort
Frankfurt a.M.
Deutschland
Zielgruppe
Editions-Typ
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 13 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-631-48797-6 (9783631487976)
Schweitzer Klassifikation
Die Dissertation wurde von Prof. R. Bork an der Universität Hamburg betreut.
Aus dem Inhalt: Entstehung und Dogmatik des anglo-amerikanischen Copyrightrechts - Rechtsschutzmöglichkeiten des amerikanischen Urhebers nach Urheber-, Wettbewerbs-, Beleidigungs- und Vertragsrecht - Das Urheberpersönlichkeitsrecht in Deutschland - Der Rechtsausübungsverzicht des deutschen Urhebers - Vergleich und Ausblick.