Der "Internationale Tag der Pressefreiheit" am 3. Mai steht im Jahr 2024 unter dem Motto "Journalismus unter digitaler Belagerung". Durch die Corona - Pandemie und die Kriege steht die Pressefreiheit aktuell vor großen Herausforderungen. Auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattung für Demokratien sowie auf Verletzungen der Pressefreiheit wird jährlich am 3. Mai mit dem Welttag der Pressefreiheit aufmerksam gemacht. Im Fokus stehen aktuell 2024 die Auswirkungen des digitalen Zeitalters auf die freie Meinungsäußerung, der Zugang zu Informationen sowie der Datenschutz. Social Media - Plattformen sollen einerseits Desinformationen und Hassrede bekämpfen und andererseits dazu verpflichtet werden, Transparenz zu den getroffenen Maßnahmen zu schaffen. Ein weiteres Ziel ist es, Journalistinnen und Journalisten vor gezielten Hasskampagnen online zu schützen. Es brauche rechtliche Schritte, um etwa illegale Überwachung von Medienschaffenden und ihren Quellen zu verhindern und strafrechtlich zu verfolgen. Ebenso geht es um eine vermehrte Medienkompetenz aller Akteure einer Medienlandschaft.
Sprache
Produkt-Hinweis
Broschur/Paperback
Klebebindung
Maße
Höhe: 220 mm
Breite: 150 mm
Dicke: 5 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-639-62687-2 (9783639626872)
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Schweitzer Klassifikation
Dr. Günther Dichatschek MSc.Lehramt für die APS;Absolvent der Erziehungswissenschaft/Universität Innsbruck/Doktorat, der Universitätslehrgänge Politische Bildung und Interkulturelle Kompetenz, Lehrgang Hochschuldidaktik/Universität Salzburg, Weiterbildungsakademie Österreich, des Comenius-Instituts Münster - Lehrbeauftragter - Erwachsenenbildner.