Best Book of the Year: The Sunday Times. The Guardian.
»WEST lässt uns eintauchen in den Mythos des amerikanischen Westens und erzählt von der Hingabe und Verletzlichkeit des Menschen.«
San Francisco Chronicle »Dieses Buch geht einem nicht mehr aus dem Kopf.«
Claire Messud
Pennsylvania, im Jahr 1815: Der einfache, gutherzige Maultierzüchter Cy Bellman findet keine Ruhe mehr, seit er in der Zeitung von einer unglaublichen Entdeckung gelesen hat. Um seinem Traum nachzujagen, bringt er das größte Opfer und lässt seine 10-jährige Tochter Bess in der Obhut ihrer ruppigen Tante zurück. Während Bess auf sich allein gestellt zur Frau wird, erlebt Bellman im tiefen Westen ein Abenteuer, das sich völlig anders entwickelt als erwartet. Carys Davies hat eine »eine traurig schöne Geschichte« (
The Times) geschrieben über die tiefe Sehnsucht, alles hinter sich zu lassen und seinem Leben einen neuen Sinn zu geben.
- »Eine Geschichte von unvergleichlicher Wucht.« (Colm Tóibín)
- Best Book of the Year: The Sunday Times. The Guardian.
- »WEST lässt uns eintauchen in den Mythos des amerikanischen Westens und erzählt von der Hingabe und Verletzlichkeit des Menschen.« (San Francisco Chronicle)
- »Dieses Buch geht einem nicht mehr aus dem Kopf.« (Claire Messud)
- »Ein literarisches Kleinod.« (The Toronto Star)
- Gewinnerin des Frank O'Connor Short Story Awards.
Rezensionen / Stimmen
»Ein extrem starkes Debüt.«
Auflage
Sprache
Verlagsort
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 205 mm
Breite: 128 mm
Dicke: 22 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-630-87606-1 (9783630876061)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Carys Davies stammt aus Wales und lebt heute - nach vielen Jahren in Chicago und New York - in Edinburgh. Sie wird als »überragendes Erzähltalent« (Colm Tóibín) gefeiert. Bislang sind bei Luchterhand sind ihre beiden Roman »WEST« und »Ein klarer Tag« erschienen. Für ihre Romane und Kurzgeschichtensammlungen wurde Carys Davies mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.
Übersetzung
Eva Bonné übersetzt Literatur aus dem Englischen, u.a. von Rachel Cusk, Anne Enright, Michael Cunningham und Abdulrazak Gurnah. Sie wurde mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet.