Dieser Roman ist kein Ratgeber, sondern ein Klangfeld, eine Erzählung, die in dir nachhallen und dich an dein eigenes Licht erinnern will. Er öffnet einen Raum, in dem Worte weniger erklären als berühren, weniger lehren als erinnern.
Im Mittelpunkt steht ein junger Mann, Mitte zwanzig, der in München lebt und zwischen Alltag, Studium und den Fragen nach Sinn und Zukunftsschatten seinen eigenen Weg sucht. Er spürt, dass die Antworten nicht in der äußeren Welt liegen, nicht in Theorien, Systemen oder Konzepten, sondern in ihm selbst. Seine Reise führt ihn in Begegnungen, Zweifel und innere Räume, in denen er begreift: Bewusstsein ist nicht kompliziert. Es war nur gut versteckt.
Was als persönliche Geschichte beginnt, entfaltet sich zu einem Resonanzraum für den Leser. Zwischen Wissenschaft und Spiritualität, zwischen Quantenphysik und Mystik, zwischen Poesie und Alltagserfahrung wird spürbar: Die Realität verändert sich nicht durch neues Wissen, sondern durch das Erkennen des eigenen Selbstbildes.
Ich erkannte: Die Welt begegnet mir immer genau so, wie ich über mich selbst denke und fühle.
Dieser Gedanke zieht sich wie ein roter Faden durch die Erzählung. Das Buch wird so zum Spiegel, in dem Leserinnen und Leser ihre eigenen Fragen wiederfinden und zugleich die Möglichkeit einer Antwort spüren: eine Rückkehr zu innerer Kraft, zu Resonanz, zu Bewusstsein.
Für junge Menschen ist es eine Geschichte, die nahe an ihrer Lebensphase beginnt mit Zweifeln, Suche, Identität, Beziehungen und sich dann ins Poetische, Zeitlose öffnet. Für Suchende aller Generationen bleibt es ein Buch, das nicht belehrt, sondern erinnert.
Am Ende bleibt nur dies:
Du lachst.
Du atmest.
Und du erkennst: Das Licht war die ganze Zeit da.
Stimmen über das Buch:
Ein Buch, das tiefer geht als Worte, klar, berührend, zeitgemäß.
Keine Theorie, kein Ratgeber, sondern eine Einladung, sich selbst und seine innere Stärke wiederzufinden.
Eine Geschichte, die tiefer geht als Worte.
Sprache
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 36 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-6951-8777-5 (9783695187775)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Peter Dasch ist Unternehmer und Autor. Seit mehr als vier Jahrzehnten begleitet ihn die stille Frage, was hinter den sichtbaren Dingen liegt. Schon früh spürte er eine leise Präsenz, kein Lehrer, kein Dogma, sondern das Gefühl, dass Leben mehr ist als das, was wir gelernt haben.
Er hat viele Wege erprobt und wieder losgelassen: Religionen und alte Schriften, Buddhismus und Astrologie, Quantenphysik und Bewusstseinsforschung. Doch entscheidend war nie das Wissen, sondern die Erfahrung. Immer wieder zeigte sich: Bewusstsein ist nicht kompliziert. Es war nur gut verborgen.
Seine Bücher tragen diesen Geist. Sie sind keine Ratgeber, sondern Resonanzräume. Geschichten, die weniger belehren als erinnern. Worte entstehen für ihn in einem inneren Raum, den er Sidarion nennt: ein Bild für die Stille, in der Sprache nicht ausgedacht, sondern empfangen wird.
Viele Gedanken in Als ich das Licht in mir erkannte haben einen autobiografischen Kern. Inspiriert von eigenen Erfahrungen, Zweifeln, Suchen und Erkennen, führen sie in einen Zustand von Klarheit und Erwachen. Der Roman ist keine Fiktion aus Distanz, sondern eine poetische Verarbeitung gelebter Wahrheit.
Wer diesen Weg lesend mitgeht, wird nicht mit fertigen Antworten konfrontiert. Vielmehr öffnet sich ein Raum, in dem etwas geschieht: Die Welt wird durchlässiger, das Selbstbild wandelt sich, und plötzlich erscheint Wirklichkeit nicht mehr fest, sondern wie ein Traum, in dem man sich selbst erkennt. Der Text lädt ein, genau das zu erfahren, ein Aufwachen mitten im eigenen Leben.
Dieses Erwachen ist nicht abstrakt, sondern wirkt unmittelbar. Es kann den Blick so verwandeln, dass neue Wege sichtbar werden. Besonders junge Menschen, die auf der Suche nach Identität und Orientierung sind, finden hier ein Spiegelbild ihrer Fragen und die Erinnerung, dass die Quelle der Veränderung im Inneren liegt.
Begeistert haben ihn schon früh Werke wie Paulo Coelhos Der Alchemist oder Romane von Hermann Hesse, die ahnen ließen, dass eines Tages auch seine eigene Geschichte geschrieben werden will, wenn die Zeit reif ist.
Heute versteht er sich nicht als Lehrer oder Eingeweihter, sondern als jemand, der prüft, was bleibt, wenn Theorien und Systeme wegfallen. Mit diesem Buch legt er den Versuch vor, das aufzuschreiben, was trägt, wenn alles andere vergeht: eine poetische Reise ins Herz des Bewusstseins, die Leserinnen und Leser einlädt, sich selbst in einem neuen Licht zu begegnen, klar, wach und frei.