Mit Texten von Theodor Fontane | Joseph von Eichendorff | J.W. von Goethe | Hugo von Hofmannsthal | Homer | Christian Morgenstern | Rainer Maria Rilke | Friedrich Rückert | Rudolf Steiner | Walter von der Vogelweide | Robert Walser | Franz Werfel u.v.m.
Aus dem Vorwort
Wahr zu sein, heißt beim Menschen, Vergangenheit und Gegenwart immer im richtigen Verhältnis zu sehen. Für Schönheit einen Sinn haben, bedeutet, den Zusammenhang mit dem Geistigen nicht zu verleugnen. Und gut zu sein ist immer damit verbunden, einen Keim zu bilden für eine geistige Welt in der Zukunft.
Olaf Daecke