Geckolino

Im Garten von Madame Perrot trifft Geckolino den Hund Pastis, die Eselin Amandine und viele andere Tiere. Er kann von Glück sagen, dass er nicht von Melonen erschlagen, von Hufen zertreten, in Kirschsaft ertränkt, von Ziegenbarthaaren zu Tode gekitzelt oder von der schlecht gelaunten Perserkatze zum Frühstück verspeist wird, aber am Ende des Sommers hat er nicht nur viel gelernt - zum Beispiel, wie man die Sonnenuhr liest, wie sich ein Zirkusdirektor fühlt, wie man Liebeskummer besiegt oder wie man als Reptiliendichter sein Zuckerwasser verdient. - sondern er hat auch einen Freund gewonnen, und einen Freund verliert man nicht so leicht.