Band 4
Aus Anlass des hundertsten Todestages Jacob Burckhardts am 8. August 1997 führte die Jacob Burckhardt-Stiftung in der Universität Basel am 30. und 31. Mai 1997 ein Kolloquium durch. Unter dem Titel «Jacob Burckhardt - Facetten seiner Wirkung» zeigte es die fortdauernde Bedeutung des Basler Kulturhistorikers auf. Im Oktober desselben Jahres veranstalteten die Princeton University und das Institute for Advanced Study ein zweitägiges Symposium, das die Reihe der Begegnungen mit Burckhardt fortsetzte. Der Band führt die Vorträge zusammen, die von international anerkannten Burckhardt-Kennern in deutscher und englischer Sprache gehalten wurden.
Aus dem Inhalt:
Glen W. Bowersock, Burckhardt on Late Antiquity from the Constantin to the Griechische Kulturgeschichte
Claudio Cesa, Wozu Geschichte?
Andreas Cesana, The New Burckhardt Edition - Basis and Intention
Peter Ganz, Jacob Burckhardt and the study of the Middle Ages
Lionel Gossman, Burckhardt in der anglo-amerikanischen Geisteswelt
Rolf Hochhuth, Burckhardt der Philosoph
Alan Kahan, Burckhardt and Modernity
Joseph Mali, «Die rechten mythischen Augen»: Burckhardts geschichtliche Anschauung
Hiroyuki Numata, Burckhardt und Japan
Thomas Puttfarken, Jacob Burckhardt - Wissenschaft und Phantasie
Volker Reinhardt, Die Renaissance-Tyrannis als Laboratorium der Moderne: Epochenwandel bei Jacob Burckhardt
Henning Ritter, Jacob Burckhardt as a Journalist
Jörn Rüsen, Historical Thinking as Trauerarbeit: Burckhardts Answer to a Question of our Time
Wilhelm Schlink, Burckhardt and the Preconditions of Art
Martina Sitt, The Dilettant as the Ideal Viewer? Goethe und Burckhardt: Two approaches to a Problem
Fritz Stern, Jacob Burckhardt: der Historiker als Zeitzeuge
Pierre Vaisse, Burckhardts Rezeption in Frankreich
Karl Joachim Weintraub, Jacob Burckhardt and Self-conception
Aus Anlass des hundertsten Todestages Jacob Burckhardts am 8. August 1997 führte die Jacob Burckhardt-Stiftung in der Universität Basel am 30. und 31. Mai 1997 ein Kolloquium durch. Unter dem Titel «Jacob Burckhardt - Facetten seiner Wirkung» zeigte es die fortdauernde Bedeutung des Basler Kulturhistorikers auf. Im Oktober desselben Jahres veranstalteten die Princeton University und das Institute for Advanced Study ein zweitägiges Symposium, das die Reihe der Begegnungen mit Burckhardt fortsetzte. Der Band führt die Vorträge zusammen, die von international anerkannten Burckhardt-Kennern in deutscher und englischer Sprache gehalten wurden.
Reihe
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Band 4 Aus Anlass des hundertsten Todestages Jacob Burckhardts am 8. August 1997 führte die Jacob Burckhardt-Stiftung in der Universität Basel am 30. und 31. Mai 1997 ein Kolloquium durch. Unter dem Titel «Jacob Burckhardt - Facetten seiner Wirkung» zeigte es die fortdauernde Bedeutung des Basler Kulturhistorikers auf. Im Oktober desselben Jahres veranstalteten die Princeton University und das Institute for Advanced Study ein zweitägiges Symposium, das die Reihe der Begegnungen mit Burckhardt fortsetzte. Der Band führt die Vorträge zusammen, die von international anerkannten Burckhardt-Kennern in deutscher und englischer Sprache gehalten wurden. Aus dem Inhalt: Glen W. Bowersock, Burckhardt on Late Antiquity from the Constantin to the Griechische Kulturgeschichte Claudio Cesa, Wozu Geschichte? Andreas Cesana, The New Burckhardt Edition - Basis and Intention Peter Ganz, Jacob Burckhardt and the study of the Middle Ages Lionel Gossman, Burckhardt in der anglo-amerikanischen Geisteswelt Rolf Hochhuth, Burckhardt
Editions-Typ
Produkt-Hinweis
Notizbuch/Blanco-Buch (Hardback)
Illustrationen
0 s/w Abbildungen, 0 farbige Abbildungen, 0 farbige Tabellen, 0 s/w Tabellen
Maße
Höhe: 16 cm
Breite: 225 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-7965-1809-6 (9783796518096)
DOI
Schweitzer Klassifikation
Lionel Gossman, geb. in Glasgow, lehrte bis 1999 Romanistik in Baltimore und Princeton. Er gehört mit seinem Freund und Kollegen Carl Schorske zu den engagiertesten amerikanischen Kennern der Europäischen Kultur- und Geistesgeschichte. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Ideengeschichte der Aufklärung und die Geschichte der Europäischen Historiographie im 18. und 19. Jahrhundert. Er veröffentlichte wichtige Studien zu Voltaire, Benjamin Constant, Edward Gibbon und Jules Michelet und beschäftigt sich seit über zwanzig Jahren mit der Stadt- und Intellektuellengeschichte Basels.
Andreas Cesana, geb. 1951, studierte Philosophie, Allgemeine Geschichte und Schweizergeschichte an der Universität Basel. 1979 wurde er im Fach Philosophie promoviert. Danach war er Assistent am Philosophischen Seminar der Universität Basel. Seit 1996 ist er Professor für Philosophie und Leiter des Studium generale an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.