Nach Artikel 81 des EG-Vertrages sind Vereinbarungen und Verhaltensweisen verboten, die den Wettbewerb verhindern, einschränken oder verfälschen, doch können sie freigestellt werden, wenn sie die Erzeugung oder Verteilung von Waren verbessern oder den technischen oder wirtschaftlichen Fortschritt fördern. Welches Prüfschema sich aus dem Verhältnis von Verbot und Ausnahme ergibt, wie wettbewerbsbeschränkende Abreden, deren wettbewerbsfördernde Wirkungen überwiegen, einzustufen sind, gehört zu den viel diskutierten Problemen des europäischen Wettbewerbsrechts und ist Gegenstand dieser Monographie.
Reihe
Forschungsinstitut für Wirtschaftsverfassung und Wettbewerb e.V., Köln
183
Sprache
Zielgruppe
spezialisierte Rechtsanwälte, Justiziare, Rechtswissenschaftler
Maße
Höhe: 22.9 cm
Breite: 16.2 cm
ISBN-13
978-3-452-25012-4 (9783452250124)
Schweitzer Klassifikation